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Презентация, доклад по немецкому языку на тему Die Wely von Morgen
Содержание
- 1. Презентация по немецкому языку на тему Die Wely von Morgen
- 2. Ohne dieses Stück Plastik geht im Alltag
- 3. Chipkarten durchdringen heute unseren Alltag wie keine
- 4. Jürgen Dethloff war Rundfunkmechaniker, Schiffselektroniker und Erfinder.
- 5. Helmut Gröttrup war der bedeutendste deutsche Raketenspezialist.
- 6. Der französische Wirtschaftsjournalist Roland Moreno entwickelte die
- 7. Die US-Kreditkartengesellschaft Mastercard, die 1985 die von
- 8. Aus Silizium-Scheiben, sogenannten Wafern, werden die integrierten
- 9. Erst 1994, gut 25 Jahre nach der
- 10. Die Firma Siemens entwickelte 1997 einen Berührungssensor,
- 11. In einigen Städten wie hier in Saarbrücken
- 12. Eine der vielen Anwendungsmöglichkeiten der Chipkarte ist
- 13. Für Mobiltelefone und Tablets wurden immer kleinere
- 14. Nach Einführung der Pfandpflicht für Einweggetränkeverpackungen im
- 15. Anstelle von Stimmzetteln aus Papier können Chipkarten
- 16. Bereits 2006 sollte eine Gesundheitskarte mit Chip die 1995 in Deutschland eingeführte Versichertenkarte ersetzen
- 17. Längst üblich ist das bargeldlose Bezahlen an
- 18. © Александр Яковлев© SPIEGEL ONLINE 2018© imago
Ohne dieses Stück Plastik geht im Alltag wenig, Chipkarten durchdringen unser Leben wie kaum eine andere technische Neuerung. Und wer hat's erfunden? Zwei deutsche Tüftler, anno 1968
Слайд 2Ohne dieses Stück Plastik
geht im Alltag wenig,
Chipkarten durchdringen unser
Leben wie kaum
eine andere technische Neuerung.
Und wer hat's erfunden?
Zwei deutsche Tüftler,
anno 1968
eine andere technische Neuerung.
Und wer hat's erfunden?
Zwei deutsche Tüftler,
anno 1968
Слайд 3Chipkarten durchdringen heute unseren Alltag
wie keine andere Erfindung der Neuzeit.
Bank- und Kreditkarten stecken in fast jedem Portemonnaie, Mobiltelefone funktionieren
nur mit SIM-Karten, Chipkarten öffnen Türen, registrieren Arbeitszeiten und rechnen Gebühren ab
Слайд 4Jürgen Dethloff war Rundfunkmechaniker, Schiffselektroniker und Erfinder. "Identifizierungsschalter" nannte er sein
1968 angemeldetes Patent,
das später als Chipkarte bekannt wurde.
Die Mikroprozessorkarte ließ Dethloff 1977 patentieren
das später als Chipkarte bekannt wurde.
Die Mikroprozessorkarte ließ Dethloff 1977 patentieren
Слайд 5Helmut Gröttrup war der bedeutendste deutsche Raketenspezialist. Er und seine Kollegen,
die während des Zweiten Weltkriegs in Peenemünde auf der Insel Usedom an der Entwicklung der V2-Rakete beteiligt waren, trugen erheblich zum Erfolg der sowjetischen Raketentechnologie bei.
Danach wandte sich Gröttrup der Informatik zu und erfand mit seinem Geschäftspartner Jürgen Dethloff die Chipkarte
Danach wandte sich Gröttrup der Informatik zu und erfand mit seinem Geschäftspartner Jürgen Dethloff die Chipkarte
Слайд 6Der französische Wirtschaftsjournalist Roland Moreno entwickelte die Idee
von Dethloff und
Gröttrup weiter. 1974 meldete er ein "System zur Speicherung von Daten in einem unabhängigen tragbaren Gegenstand" zum Patent an.
Neu daran: Der Zugriff auf die Daten war erst nach Eingabe eines geheimen Codes möglich, der "Persönlichen Identifikations-Nummer" (PIN).
Neu daran: Der Zugriff auf die Daten war erst nach Eingabe eines geheimen Codes möglich, der "Persönlichen Identifikations-Nummer" (PIN).
Zu Beginn der Achtzigerjahre wurden die ersten Chipkarten nach diesem System
als Telefonkarten
in Frankreich
erfolgreich erprobt
Слайд 7Die US-Kreditkartengesellschaft Mastercard,
die 1985 die von europäischen Banken gegründete Kreditkartenorganisation
Eurocard erworben hatte, stellte im selben Jahr eine Kreditkarte mit einem Mikroprozessor-Chip vor
Слайд 8Aus Silizium-Scheiben, sogenannten Wafern, werden die integrierten Schaltkreise für Chipkarten hergestellt.
Vor 50 Jahren hatten
die Scheiben einen Durchmesser von
25 Millimetern,
heute sind sie pizzagroß.
Dadurch können 300-mal mehr Chips aus einer Scheibe gewonnen werden
die Scheiben einen Durchmesser von
25 Millimetern,
heute sind sie pizzagroß.
Dadurch können 300-mal mehr Chips aus einer Scheibe gewonnen werden
Слайд 9Erst 1994, gut 25 Jahre nach der Patentanmeldung, begann der Siegeszug
der Chipkarte richtig. Nun wurden gleich "hunderterlei Anwendungen" diskutiert
Слайд 10Die Firma Siemens entwickelte 1997 einen Berührungssensor,
der das Eintippen
von
Geheimnummern überflüssig macht. Stattdessen genügt es, einen Finger an entsprechender Stelle auf eine Chipkarte
zu legen
zu legen
Слайд 11In einigen Städten wie hier in Saarbrücken wurden Chipkarten eingesetzt, um
gerechtere Gebührensysteme für die Abfallbeseitigung zu testen. Statt pauschale Gebühren pro Wohneinheit zu erheben, kann damit der Müll nach Gewicht abgerechnet werden
Слайд 12Eine der vielen Anwendungsmöglichkeiten
der Chipkarte ist die Erfassung der Arbeitszeit.
So wird die Uhrzeit beim Betreten und Verlassen
des Arbeitsplatzes gespeichert, was einen Anwesenheitsnachweis
bei flexiblen Arbeitszeiten ermöglicht
Слайд 13Für Mobiltelefone und Tablets wurden immer kleinere SIM-Karten entwickelt. SIM steht
für "subscriber identity module" (Teilnehmer-Identitätsmodul) und ist ein kleiner Prozessor mit Speicher
Слайд 14Nach Einführung der Pfandpflicht für Einweggetränkeverpackungen im Jahr 2003 wurde am
Brandenburger Tor in Berlin ein Container aufgestellt, in den Dosen und PET-Flaschen eingeworfen werden konnten. Per Chipkarte konnten die Menge des Leerguts und der Wert des Pfands registriert werden
Слайд 15Anstelle von Stimmzetteln aus Papier können Chipkarten auch für Wahlen und
Abstimmungen verwendet werden. Bei einer Landesmitglieder-versammlung von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin 2013 wurden die Kandidaten für die Landesliste zur Bundestagswahl durch elektronische Abstimmungen aufgestellt
Слайд 16Bereits 2006 sollte eine Gesundheitskarte mit Chip
die 1995 in Deutschland
eingeführte Versichertenkarte ersetzen
Слайд 17Längst üblich ist das bargeldlose Bezahlen
an Supermarktkassen. Nach Angaben der
Bundesbank werden inzwischen weniger als die Hälfte aller Einzelhandelsumsätze mit Scheinen oder Münzen getätigt
Слайд 18© Александр Яковлев
© SPIEGEL ONLINE 2018
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© Bruno Struif
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BY-SA 4.0 / Ursula Grttrup
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