Презентация, доклад Вода в Смоленске

Titel: Trinkwasser In Smolensk. Gesund Oder giftig?Unsere Ziele:die Qualität des Smolensker Trinkwassers untersuchen;Wasser aus verschiedenen Quellen (aus Fluss Dnepr,ungefiltertes Wasser aus dem Wasserhahn und gefiltertes Wasser von Zuhause) vergleichen;mit den Ergebnissen der Untersuchung die Öffentlichkeit

Слайд 1PROJEKT „UMWELT MACHT SCHULE“
Team:
Schülerinnen und Schüler
Egorova Varvara ;
Ivaschtschenko Milana ;
Larionchenkova Evelina

;
Mitruschina Anastassia ;
Olejnik Grigorij ;
Firsova Anna
Deutschlehrerin Karpechenkova Natalia Alexandrowna
Chemielehrerin Kosmacheva Elena Ivanovna.

Thema: Wasser In Smolensk.

Kurzbeschreibung:

Wir sind 5 Schülerinnen und 1 Schüler der 8. Klasse des Prshevalski-Gymnasiums von Smolensk. Wir finden die Umweltprobleme unserer Heimatstadt von großer Bedeutung, deswegen nehmen wir am Projekt „Umwelt Macht Schule“ teil.

Die Ärzte behaupten, man muss mindestens 2 Liter Wasser pro Tag trinken. Trotzdem haben die Grünen eine große Angst: Smolensker Trinkwasser ist giftig! Ist das wahr? Was trinkt man bei uns in Wirklichkeit? Unsere Gruppe möchte diese Fragen beantworten und ein Projekt darüber machen.



PROJEKT „UMWELT MACHT SCHULE“Team:Schülerinnen und SchülerEgorova Varvara ;Ivaschtschenko Milana ;Larionchenkova Evelina ;Mitruschina Anastassia ;Olejnik Grigorij ;Firsova Anna

Слайд 2Titel: Trinkwasser In Smolensk. Gesund Oder giftig?

Unsere Ziele:
die Qualität des Smolensker

Trinkwassers untersuchen;
Wasser aus verschiedenen Quellen (aus Fluss Dnepr,ungefiltertes Wasser aus dem Wasserhahn und gefiltertes Wasser von Zuhause) vergleichen;
mit den Ergebnissen der Untersuchung die Öffentlichkeit bekannt machen.

Plan
I ÜBERLEGEN
Sammeln der Ideen (Deutschunterricht)
Diskutieren und Wahl des Themas (Deutschunterricht)
Bestimmung der Ziele (Deutschunterricht)
II FORSCHEN
Wahl des anderen Faches (Deutschunterricht)
Vorbereitung der Fragen an die Chemielehrerin (Deutschunterricht)
Wahl der wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden (Chemieunterricht)
chemische Versuche (Chemieunterricht)
Bewertrung der Ergebnisse (Chemieunterricht; Deutschunterricht)
III HANDELN
Schreiben eines Artikels in die Zeizung „Rabotschij Put“ (Regionale Zeitung)
Anfertigung der Flayer
Unterbringung des Artikels „Wasser-unsere Gesundheit“ auf Vkontakte
Unterbringung des Artikels „Wasser-unsere Gesundheit“ auf Facebook

Titel: Trinkwasser In Smolensk. Gesund Oder giftig?Unsere Ziele:die Qualität des Smolensker Trinkwassers untersuchen;Wasser aus verschiedenen Quellen (aus

Слайд 3Sammeln der Ideen
Im Deutschunterricht haben wir beschlossen, am Projekt „Schule macht

Umwelt“ teilzunehmen. Wir diskutierten, welches ökologische Problem für unsere Stadt aktueller wäre: Luftverschmutzung, Wälder, Parks, Boden, Mülltrennung, Ernährung, Tiere, Energie oder Wasser. Es gab verschiedene Ideen und Meinungen und jeder hatte Recht, denn die genannten Themen auch ser wichtig für unsere Stadt sind.
Doch waren wir alle einig! Das Wasser als Quelle des Leben ist unserer Meinung nach am wichtigsten. Diese Substanz betrifft alle Bereiche unseres Lebens. Das bedeutet, dass das Wasser unmittelbar mit der Gesundheit des Menschen verbunden ist. So wurde unser Thema gewählt: Trinkwasser in Smolensk.
Sammeln der IdeenIm Deutschunterricht haben wir beschlossen, am Projekt „Schule macht Umwelt“ teilzunehmen. Wir diskutierten, welches ökologische

Слайд 4Wahl des Faches
Da wir als Erstes die Qualität des Trinkwassers untersuche

wollten, wurde es klar, dass das Fach, das uns hilft, ist Chemie.
So wurden folgende Fragen formuliert:
Ist es überhaupt möglich, das Trinkwasser in der Schule zu untersuchen?
Was brauchen wir zu tun?
Welche wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden brauchen wir, um die Antwort auf unsere Frage zu bekommen?
Was für Material brauchen wir für unsere Untersuchungen?
Wie werden chemische Experimente durchgeführt?
Wie werden dann die Ergebnisse bewertet?
Wie viele Experimente brauchen wit?

Mit diesen Fragen sind wir zu unserer Chemielehrerin gekommen. Wir waren angenehm überrascht, weil sich Elena Iwanowna über unseren Besuch sehr gefreut hat. Sie hat uns alles erklärt und empfohlen, fünf chemische Versuche durchzuführen:
Bestimmung des Durchsichtigkeitsgrades des Wassers
Untersuchung des Geruchs des Wassers
Bestimmung des Vorhandenseins der Ferrumionen im Wasser
Bestimmung des Vorhandenseins der Chlorionen im Wasser
Bestimmung der Wasserhärte
Wahl des FachesDa wir als Erstes die Qualität des Trinkwassers untersuche wollten, wurde es klar, dass das

Слайд 5Entname der Wasserproben Nastja Mitrjuschina entnimmt das Wasser in der Schulkantine. Warwara

Jegorowa und ihr Vater entnehmen das Wasser aus dem Fluss Dnepr. Die Mutter fotografiert.
Entname der Wasserproben Nastja Mitrjuschina entnimmt das Wasser in der Schulkantine. Warwara Jegorowa und ihr Vater entnehmen

Слайд 6VERSUCH I Untersuchung des Durchsichtigkeitsgrades des Wassers
Material
3 gemessene Glasgefäße

3 Papierbögen mit gedruckten Texten
Zusätzlich: 3 Wasserproben: Wasser aus dem Fluss Dnepr, ungefiltertes Wasser aus dem Wasserhahn, gefiltertes Wasser aus dem Wasserhahn

Versuchsdurchführung
Die genommenen Wasserproben wurden in die gemessenen Glasgefäße zugegeben, die vorläufig auf die Papierbögen mit den gedruckten Texten gestellt worden waren. Jedes Glasgefäß wurde mit dem Wasser gefüllt und beobachtet, bei welchem Wasserspiegel der Text unlesbar wurde.

Versuchsergebnis

Das Wasser aus dem Fluss Dnepr sowie das gefiltertes Wasser aus dem Wasserhahn haben einen zulässigen Durchsichtigsgrad, obwohl die Kennziffer an der niedrigen Normgrenze liegt.
Das ungefiltertes Wasser aus der Wasserleitung hat einen unzulässigen Kennwert, d.h. das Wasser hat zu viele Suspensionen, Zusätze und Fremdstoffe, die die Gesundheit der Menschen gefährden können.

VERSUCH I Untersuchung des Durchsichtigkeitsgrades des WassersMaterial   3 gemessene Glasgefäße   3 Papierbögen mit

Слайд 8VERSUCH II Untersuchung des Geruchs des Wassers
Material
3 Reagenzgläser


3 Gummistopfen
Geruchsskala aus dem Lehrbuch
Zusätzlich: Wasser


Versuchsdurchführung
Die Reagenzgläser wurden mit den Wasserproben gefüllt, mit den Gummistopfen fest verschlossen und mehrmals geschüttelt. Beim Öffnen der Reagenzgläser wurde der Geruch des Wassers anhand der im Lehrbuch angeführten Skala bestimmt.


Versuchsergebnis

Der Geruch des ungefilterten Wassers aus der Zentralwasserleitung wurde mit 3 Punkten nach der Skala geschätzt.
Der Geruch des Dneprwassers zeigte 2 Punkte.
Gefiltertes Wasser aus dem Wasserhahn von Zuhause hat 0 Punkte Geruch.

VERSUCH II Untersuchung des Geruchs des WassersMaterial    3 Reagenzgläser     3

Слайд 9Anna Firsowa und Nastja Mitrjuschina bestimmen den Geruch des Wassers

Anna Firsowa und Nastja Mitrjuschina bestimmen den Geruch des Wassers

Слайд 10VERSUCH III Bestimmung des Vorhandenseins der Chlorionen im Wasser
Material
3 mit römischen

Zahlen markierte Reagenzgläser
Lösung des Argentumnitrats AgNo3
eine Pipette
Zusätzlich: Wasser
Versuchsdurchführung
In alle Reagenzgläser mit verschiedenen Wasserproben wurde die Lösung des Argentumnitrats mit einer Pipette eingeträufelt. Im Reagenzglas mit dem ungefilterten Wasser wurde der weiße Niederschlag auf dem Reagenzglasboden gebildet. Dabei wurde die Reaktion beobachtet: Ag+ + Cl- = AgCL.
Niederschlag
Im gefilterten Wasser bildete sich der weiße Niederschlag in ganz geringen Mengen. Im Dneprwasser fehlte der weiße Niederschlag völlig.
Vesuchsergebnis
Das ungefilterte Wasser aus dem Wassernetz enthält viele Chlorionen. Das gefilterte Wasser nur wenige. Das Naturwasser aus dem Dnepr ist von gefährlichen Chlorionen frei.


VERSUCH III Bestimmung des Vorhandenseins der Chlorionen im WasserMaterial 3 mit römischen Zahlen markierte Reagenzgläser Lösung des

Слайд 11Bestimmung des Vorhandenseins der Chlorionen im Wasser

Bestimmung des Vorhandenseins der Chlorionen im Wasser

Слайд 12VERSUCH IV Bestimmung der Wasserhärte
Material
mit römischen Zahlen markierte Reagenzgläser
Sodalösung
3 Gummistopfen
Zusätzlich: Wasser

Versuchsdurchführung

In die mit Wasserproben gefüllten Reagenzgläser wurde die Sodalösung zugegeben. Danach wurden die Reagenzgläser mit Gummistopfen fest verschlossen und mehrmals geschüttelt.
Es wurde beobachtet, dass sich Soda im gefilterten Wasser völlig gelöst hat.
Im ungefilterten Wasser sowie auch im Dneprwasser hat sich Soda nicht gelöst, das Wasser wurde trübe.
Vesuchsergebnis
Dass sich Soda im gefilterten Wasser völlig gelöst hat, beweist, dass das gefilterte Wasser keinen Kalk enthält und nicht hart ist.
Da das gefilterte Wasser und das Wasser aus dem Dnepr trübe wurden, kann man behaupten,dass diese Wasserproben ziemlich viel Kalk enthalten und folglich eine hohe Härte haben.


VERSUCH IV Bestimmung der WasserhärteMaterialmit römischen Zahlen markierte ReagenzgläserSodalösung3 GummistopfenZusätzlich: WasserVersuchsdurchführung    In die mit

Слайд 13Bestimmung der Wasserhärte

Bestimmung der Wasserhärte

Слайд 14VERSUCH V Bestimmung des Vorhandenseins der Ferrumionen im Wasser
Material

3 mit

römischen Zahlen markierte Reagenzgläser
Reagens KSCN (Kaliumrodonid)
Zusätzlich: Wasser
Versuchsdurchführung
In alle Wasserproben wurde Reagens KSCN (Kaliumrodonid) zugegeben. Im Reagenzglas mit dem ungefilterten Wasser war die chemische Reaktion zu beobachten. Fe3+ + 3SCN- = Fe (SCN)3
Niederschlag
Es wurde der Niederschlag Fe (SCN)3 gebildet und das Wasser bekam eine blaßrote Farbe. Das Wasser aus dem Dnepr und das gefilterte Wasser haben ihre Farbe nicht verändert.
Vesuchsergebnis
Der Niederschlag auf dem Reagenzglasboden sowie auch die Veränderung der Farbe beweist, dass das ungefilterte Wasser eine bestimmte Menge Eisen (Ferrumionen) enthält. Die weiteren zwei Wasserproben sind von Ferrumionen frei.


VERSUCH V  Bestimmung des Vorhandenseins der Ferrumionen im Wasser  Material3 mit römischen Zahlen markierte Reagenzgläser

Слайд 15Bestimmung des Vorhandenseins der Ferrumionen im Wasser

Bestimmung des Vorhandenseins der Ferrumionen im Wasser

Слайд 16Chemische Versuche im Deutschunterricht. Bewertrung der Ergebnisse

Chemische Versuche im Deutschunterricht. Bewertrung der Ergebnisse

Слайд 17Bewertrung der Ergebnisse.

Die Versuchsergebnisse

haben gezeigt, dass die Chlorionen sowie Ferrumionen im Dneprwasser nicht aufgefunden worden sind. Der Durchsichtigkeitsgrad entspricht der Norm (22 cm); der Geruch hat 2 Punkte; das Wasser ist ziemlich hart. Im gefilterten Wasser sind die Ferrumionen nicht vorhanden, die Chlorionen gibt es nur noch in einer geringen Menge. Der Durchsichtigkeitsgrad entspricht der Norm (22 cm), wie im Fall mit dem Dneprwasser. Der Geruch fehlt. Das gefilterte Wasser enthält kaum Kalk. Die schlechtesten Ergebnisse demonstrierte leider das ungefilterte Wasser aus der Zentralwasserleitung. Im Wasser wurden viele Chlorionen und Ferrumionen aufgefunden. Der Geruch zählt 3 Punkte.  Der Durchsichtigkeitsgrad beträgt nur noch15 cm bei der zulässigen Norm nicht weniger als 20 cm. Das verursachen ziemlich große Mengen von Suspensionen, Zusätzen und Fremdstoffen. Das Wasser hat einen hohen Härtewert. Also, es stellte sich heraus, dass das natürliche Wasser auf seinem Weg zu unserem Wasserhahn beim Durchfließen durch die Reinigungsanlagen und die zahlreichen Wasserleitungsrohre statt reiner und tauglich fürs Trinken zu werden, wird im Gegensatz einfach schädlich für uns, indem es in unsere Ration Chlor von den Reinigungsanlagen und Rost von den abgenutzten Rohren mitbringt.


Bewertrung der Ergebnisse.        Die Versuchsergebnisse haben gezeigt, dass die Chlorionen

Слайд 18Handeln.
Nachdem alle Versuche durchgeführt worden sind, haben

wir beschlossen, die Smolensker Einwohner über unsere Ergebnisse informieren. Gemeinsam haben wir im Deutschunterricht einen Artikel „Wasser ist unsere Gesundheit“ in zwei Sprachen geschrieben. Den Artikel haben wir an unsere regionale Zeitung „Rabotschij Put“ web@rabochy-put.ru per E-Mail geschickt. Leider haben keine Reaktion erhalten.
Dann haben wir den Artikel auf Facebook und VKontakte ( https://vk.com/wall-68441105_18044 ) für die offene Abstimmung untergebracht. 54 Menschen haben abgestimmt. Die Reaktion ist: 27,8 % sagen JA unserer Position, 16,7 % - NEIN; 55,6 % haben geantwortet: „Keine Ahnung, jetzt aber interessiert mich diese Frage“ und auch noch 3 positive Komentare.
Außerdem haben wir Flayer angefertigt und eine Aktion in unserem Gymnasium und auch in der Stadt Smolensk durchgeführt. Wir haben allen Schülerinnen und Schülern sowie auch allen Passanten auf der Straße unsere Flayer verteilt und dabei über die Ergebnisse unserer Arbeit, über den Zustand des Trinkwassers in Smolensk und über das Projekt des Goethe-Instituts erzählt.
Die Reaktion war positiv. Die Teilnahme am Projekt hat uns Spaß gemacht!

Handeln.    Nachdem alle Versuche durchgeführt worden sind, haben wir beschlossen, die Smolensker Einwohner über

Слайд 19Handeln.
So sieht unser Flayer aus. Die Autorin – Warwara Jegorowa.

Handeln.So sieht unser Flayer aus. Die Autorin – Warwara Jegorowa.

Слайд 20Auf den Straßen von Smolensk Danke für die Aufmerksamkeit!

Auf den Straßen von Smolensk Danke für die Aufmerksamkeit!

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