Слайд 1Projekt “Die Reise durch Österreich”
Autor: Luzina Marina Schülerin der 10.Klasse
Leiter: Deutschlehrerin
Archipowa Ljudmila Sergeewna
Слайд 2Die Aktualität des Projektes
Das Projekt “ Die Reise durch Österreich” ist
sehr aktuell, denn dank diesem Projekt erfahren wir viel über Österreich, Geschichte und Kultur dieses Landes.
Rußland pflegt politische, wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen mit Österreich, deshalb müssen wir viel über dieses Land wissen. Außerdem ist die deutsche Sprache in Österreich, wie auch in Deutschland, Italien, Holland, Belgien und der Schweiz die Staatssprache.
Слайд 3Aufgaben des Projektes:
1.sich mit kulturellen, historischen und architektonischen Sehenswürdigkeiten Österreichs bekanntzumachen;
2.
mehr über kulturelle Traditionen dieses Landes zu erfahren;
3. eine virtuelle Reise durch Österreich zu machen.
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Слайд 5Inhalt
Das politische System Österreichs
Die geografische Lage Österreichs
Die
Bundesländer Österreichs
Wien
Sehenswürdigkeiten in Wien
Слайд 6
Die großen Österreicher
Die wichtigsten
Industriezweige
Österreicher, Traditionen, Mentalität
Слайд 8 Österreich liegt im südlichen Mitteleuropa. Es ist kleiner als Deutschland,
etwa doppelt so groß wie die Schweiz. Seine Fläche beträgt etwa 84 000 km². Im Österreich leben 7,5 Millionen Einwohner. Österreich grenzt an Deutschland, die Tschechische
Republik, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Italien, die Schweiz und Lichtenstein.
Österreich ist ein Bundesland und besteht aus neun Bundesländern – Wien, Burgenland, Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark, Tirol, Kärnten, Vorarlberg und Salzburg.
Österreich ist ein Gebirgsland. Im Westen des Landes befindet sich ein Hoch- Gebirge – die Alpen.
Es gibt hier viele Seen, Wälder, Wiesen. Die bedeutenden Städte sind : Salzburg, Innsbruck, Graz, Linz.
Der wichtigste Fluss in Österreich ist die Donau.
Österreich hat keinen Ausweg zum Meer.
Слайд 9Politisches System Österreichs
Слайд 10Der Präsident Österreichs
Alexander Van der Bellen
Слайд 11Der Bundeskanzler Österreichs
Werner Faymann
Слайд 13Das Österreichische Bundeswappen
Слайд 14Staatsoberhaupt ist ein Bundespräsident, der für 6 Jahre direkt von der
Bevölkerung gewählt wird. Amtsinhaber ist seit 26. Jänner 2017 Alexander Van der Bellen. Das Amt des Bundespräsidenten wurde durch die Bundesverfassung vom 1. Oktober 1920 geschaffen. Nach der Verfassungsrechtsnovelle im Jahr 1929 sollte der Bundespräsident unmittelbar vom Volk gewählt werden. Dennoch wurde die Wiederwahl des seit 1928 amtierenden Bundespräsidenten Wilhelm Miklas 1931 von der Bundesversammlung vorgenommen. Miklas blieb dann im diktatorischen Ständestaat bis zu seinem Rücktritt im Jahr 1938 im Amt.
Слайд 15Regierungschef und Vorsitzender der Bundesregierung ist ein Bundeskanzler, der vom Bundespräsidenten
de facto entsprechend den Mehrheitsverhältnissen im Nationalrat ernannt wird.
Слайд 16
Die Nationalflagge Österreichs besteht aus drei gleich breiten Streifen (§ 3 Abs. 2 Wappengesetz) in den Farben
Rot-Weiß-Rot (§ 3 Abs. 1), heraldisch gesprochen rot–silber–rot. Sie geht direkt auf den mittelalterlichen österreichischen Bindenschild zurück und zählt damit zu den ältesten noch in Geltung stehenden Hoheitszeichen der Welt. Im Gegensatz zu den im Folgenden beschriebenen Bundesdienst- und Seeflaggen ist das Verhältnis zwischen Breite und Länge nicht gesetzlich verankert. Es hat sich aber auch bei diesem Format, der Hissflagge, allgemein ein Verhältnis von zwei zu drei etabliert. Allerdings ist in Österreich die Verwendung von Knatter- und Bannerflaggen wesentlich verbreiteter, wodurch die Farbkombination Rot-Weiß-Rot wesentlich öfter nebeneinander als untereinander zu sehen ist.
Im Gegensatz zur Dienstflagge des Bundes darf die Nationalflagge von jedem Bürger frei verwendet werden.
Слайд 17Das Österreichische Bundeswappen, das gegenwärtige Wappen Österreichs, wurde im Jahr 1919 mit dem Rot-Weiß-Rot aus
dem Bindenschild und dem Österreichischen Adler eingeführt, 1934 bis 1938 durch den Quaternionenadler ersetzt, und 1945 leicht modifiziert – die gesprengten Ketten wurden hinzugefügt – wieder eingeführt.
Das Österreichische Bundeswappen ist im Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich geregelt.
Слайд 18Das Politische System der Republik Österreich beruht auf den Grundsätzen der Demokratie, der republikanischen Staatsform,
des Bundesstaates, des Rechtsstaates, der Gewaltenteilung, des liberalen Prinzips und der Zugehörigkeit zur Europäischen Union. Wichtigste Rechtsgrundlagen des politischen Systems sind der Vertrag von Lissabon über die Struktur der EU und die Bundesverfassung.
Das EU-Mitglied Republik Österreich ist eine semipräsidiale parlamentarische Demokratie. Wahlen werden in Österreich großteils nach dem Verhältniswahlrecht durchgeführt, was zur Folge hat, dass die Parteien meist Koalitionen bilden müssen. Wie in fast allen Demokratien spielen die Parteien eine zentrale Rolle im politischen Leben Österreichs.
Слайд 21Österreich ist ein Bundesland und besteht aus neun Bundesländern – Wien,
Burgenland, Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark, Tirol, Kärnten, Vorarlberg und Salzburg.
Die Länder haben eigene Landesverfassungen, welche der Bundesverfassung nicht widersprechen dürfen. Außerdem verfügen sie mit den Landtagen über eigene Legislativ- sowie mit den Landesregierungen über eigene Exekutivorgane. Die Judikative steht dagegen – mit Ausnahme der Verwaltungsgerichtsbarkeit – allein dem Bund zu. Die Länder sind gleichzeitig Verwaltungseinheiten des Bundes; im Rahmen der mittelbaren Bundesverwaltung sind Landesorgane auch für den Bund tätig.
Слайд 23Die Hauptstadt von Österreich ist Wien.
Die Landessprache ist Deutsch. Viele
sprechen Dialekt.
Bürgermeister: Michael Häupl
Amtssprache: Deutsch
Einwohner: 1 712 903
Fläche: 414,89 km2
Bezirke: 23
Religion: Katholizismus
.
Слайд 25Das Johann-Strauß-Denkmal befindet sich im Wiener Stadtpark und ist eines der
meistfotografierten Denkmäler in Wien. Es wurde im Gedenken an den „Walzerkönig“ Johann Strauss Sohn nächst dem Kursalon Hübner errichtet.
1903, vier Jahre nach Strauss Tod, konstituierte sich ein Komitee unter der Präsidentin Prinzessin Rosa Croy-Sternberg (1836–1918) für die Errichtung eines Denkmals zu Ehren des Komponisten. Anfänglich war als Aufstellungsort der Franz-Josefs-Kai vorgesehen, erst 1907 wurde der heutige Standort im Stadtpark festgelegt.
Слайд 26Das Wiener Rathaus am Rathausplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk, Innere Stadt,
bis 1960 zur Unterscheidung vom Alten Rathaus Neues Rathaus genannt, wurde von 1872 bis 1883 nach Entwürfen des Architekten Friedrich von Schmidt im Stil der Neogotik errichtet. Hier befinden sich die Amtsräume des Wiener Bürgermeisters und Landeshauptmanns, seit 1885 des Gemeinderates und seit 1920 des Landtages, von Wiener Stadtsenat und Wiener Landesregierung, des Magistratsdirektors und diverser Magistratsabteilungen.
Слайд 27Der Stephansdom in der Wiener Innenstadt ist das Wahrzeichen der Kulturmetropole.
Für die Wiener und viele Österreicher ist Domkirche am Stephansplatz ein nationales Heiligtum. Der Stephansdom (eigentlich Domkirche St. Stephan zu Wien) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Der von den Wienern auch kurz Steffl genannte römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird häufig auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet.Namensgeber ist der heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Das zweite Patrozinium ist Allerheiligen.
Слайд 28Zu den bedeutendsten Kulturgütern Österreichs gehört das Schloss Schönbrunn im Wiener
Bezirk Hietzing.
Es gilt als eine der bedeutendsten Bühnen Europas und ist nach der Comédie-Française das zweitälteste europäische, sowie das größte deutschsprachige Sprechtheater.
Слайд 29Das Burgtheater in Wien ist ein österreichisches Bundestheater. Es gilt als
eine der bedeutendsten Bühnen Europas und ist nach der Comédie-Française das zweitälteste europäische sowie das größte deutschsprachige Sprechtheater. Das alte Burgtheater befand sich seit 1748 am Michaelerplatz. Im Oktober 1888 wurde das neue Haus am heutigen Universitätsring (damals Franzensring) eröffnet. Nachdem dieses 1945 infolge von Bombenangriffen vollständig ausgebrannt war, diente das Ronacher bis zur Wiedereröffnung am 14. Oktober 1955 als Ausweichquartier. Das Burgtheater gilt als österreichisches Nationaltheater.
Слайд 30Die Wiener Staatsoper, das „Erste Haus am Ring“, ist eines der
bekanntesten Opernhäuser der Welt und befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Sie wurde am 25. Mai 1869 mit einer Premiere von Don Giovanni von Mozart eröffnet. Aus den Mitgliedern des Staatsopernorchesters rekrutieren sich u. a. die Wiener Philharmoniker. Der Chor der Wiener Staatsoper tritt extern als Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor auf.
Слайд 31Das Kunsthistorische Museum (KHM) ist ein Kunstmuseum in Wien. Es zählt
zu den größten und bedeutendsten Museen der Welt. Es wurde 1891 eröffnet und 2015 von 1.384.553 Menschen besucht. Das Museum ist aus den Sammlungen der Habsburger entstanden, vor allem aus der Porträt- und Harnischsammlung Ferdinands von Tirol, der Sammlung Kaiser Rudolfs II. (deren größter Teil jedoch verstreut ist) und der Gemäldesammlung von Erzherzog Leopold Wilhelm. Bereits 1833 forderte Joseph von Arneth, Kustos (und später Direktor) des kaiserlichen Münz- und Antikenkabinetts, die Zusammenführung aller kaiserlichen Sammlungen in einem einzigen Gebäude.
Слайд 32Das Schloss Belvedere zählt zu den schönsten Barockbauten der Welt. Es
war die Sommerrresidenz des Prinzen Eugen, eines der bedeutendsten Generäle Österreichs. Besonders sehenswert sind hier das Goldkabinett und die Marmorgalerie.
Слайд 33Der Dom ist eines der wichtigsten gotischen Bauwerke in Österreich. Namensgeber
ist der Heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt.
Im Jahre 1455 wurde von Hans Puchsbaum der Nordturm errichtet.
Der gotische Glockenturm ist 137 m hoch und “Steffl” ist das Wahrzeichen der Stadt.
Слайд 34Die Wiener Sehenswürdigkeiten
Der Stephansdom
Das Schloss Schönbrunn
Слайд 42Der Wiener Prater ist ein sehr weitläufiges, etwa 6 km² umfassendes,
großteils öffentliches Areal im 2. Wiener Gemeindebezirk, Leopoldstadt, das noch heute zu großen Teilen aus ursprünglich von der Donau geprägten Aulandschaften besteht. Wenn man außerhalb Wiens vom „Prater“ spricht, ist häufig nur der bekannte Vergnügungspark im Prater, der Wurstelprater, gemeint. Dieser befindet sich an der Nordwestspitze des Areals zwischen Donau und Donaukanal und macht flächenmäßig nur einen sehr kleinen Teil des gesamten Pratergebiets aus.
Слайд 43Österreicher, Traditionen, Mentalität
Für alle Österreicher ist der gute Humor charakteristisch ,
sie können lustig scherzen, verschiedene Scherze an die Adresse von den Freunden machen.
Слайд 44In den Städten Österreichs gibt es die Tradition, sonntags in Café
zu gehen, um sich mit den Freunden zu treffen.
Слайд 47Die Traditionen in Österreich sind bis heute stark, deshalb fängt
der sonntägliche Tag in vielen Bergbezirken mit der Wanderung zum kirchlichen Dienst an.
Слайд 49Die österreichische Volksmusik ist in erster Linie durch den Kehlgesang bekannt.
In Österreich hieß solcher Gesang juchazn. Heute kann man solchen Kehlgesang in vielen touristischen Zentren hören, aber einen traditionellen und richtigen Gesang kann man nur an den Aktionen der Volksgruppen und in den fernen Bergdörfleinen hören.
Слайд 50
Wien wurde 1693 die erste Lizenz erteilt. Die nummerierten Kutschen
lösten die früher unnummerierten Janschky-Wagen ab. Um 1700 gab es in Wien ungefähr 700 Fiaker. In der besten Zeit von 1860 bis 1900 waren es über 1000 Wagen.
Die Fiaker waren oft stadtbekannte Originale. Angeblich wohnten früher besonders viele Fiaker im Fiakerdörfl beim Fiakerplatz im 3. Bezirk. Hier befindet sich das 1937 von Josef Engelhart geschaffene Fiakerdenkmal, das vermutlich den Fiaker Josef Schmutz (umgangssprachlich: Schuaster Fraunz) darstellt.
Fiaker stellen eine beliebte Touristenattraktion dar und bieten von mehreren Standplätzen aus meist Rundfahrten im Bereich der Wiener Altstadt an. Ohne Fiaker ist Wien undenkbar.
Слайд 51Die wichtigsten Industriezweige:
Maschinenbau
Holzwerkstoffindustrie
Bergbau
Textilindustrie
Nahrungsmittelindustrie
Landwirtschaftsindustrie
Слайд 52Der österreichische nationale Anzug (Trachten) ist einer der Symbole des österreichischen
Volkes, seiner Kultur und der Traditionen, die Ortsbewohner ziehen die traditionelle Kleidung an den Feiertage gern an. Und sogar die moderne österreichische Mode hat viele Striche aus der nationalen Kleidung geschöpft.
Der nationale Anzug in Österreich zählt mehr als 400 Jahre auf, er wird aus der Seide und Loden (der tirolische Stoff) genäht. Die Primärfarben für solche Anzüge wurden blau, rot und grün.
Слайд 53Wolfgang Amadeus Mozart
Österreich gilt in der ganzen Welt als das Land
der Musik. Viele weltbekannte Musiker waren hier beheimatet oder wirkten hier, z. B. Mozart, Haydn, Schubert, Strauβ und Beethoven.
Слайд 57Der österreichische Komponist Wolfgang Amadeus Mozart gilt neben Johann Sebastian Bach
als unumstrittenes musikalisches Genie. Das Wunderkind Mozart wurde früh vom Vater unterrichtet und schrieb seine ersten Kompositionen noch vor dem zehnten Lebensjahr. Hauptsächlich seine Oper "Die Zauberflöte" machte sein Schaffen international bekannt. Mozarts umfangreiche Hinterlassenschaft von 24 Bühnenwerken, 17 Messen und über 50 Sinfonien lassen ihn heute als zentrale Persönlichkeit der Klassischen Musik erstrahlen. In seiner umfassenden Kreativität hatte er als Vorbild über seinen Tod hinaus maßgeblichen Anteil an deren Weiterentwicklung...
Слайд 58Franz Joseph Haydn (* 31. März oder 1. April 1732 in
Rohrau, Niederösterreich; † 31. Mai 1809 in Wien) war ein österreichischer Komponist zur Zeit der Wiener Klassik. Er war Bruder des Komponisten Michael Haydn und des Tenors Johann Evangelist Haydn.
Den größeren Teil seiner beruflichen Laufbahn verbrachte Joseph Haydn als Hofmusiker auf dem Landsitz der wohlhabenden ungarischen Familie Esterházy, wo er deren Orchester und Oper leitete. Die Abgeschiedenheit von anderen Komponisten und musikalischen Strömungen beschrieb er mit dem bekannten Zitat: „Ich war von der Welt abgesondert, niemand in meiner Nähe konnte mich an mir selbst irremachen und quälen, und so musste ich original werden.“
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Johann Baptist Strauß (* 25. Oktober 1825 in St. Ulrich bei
Wien, heute ein Teil von Wien Neubau; † 3. Juni 1899 in Wien) war ein österreichisch-deutscher Kapellmeister und Komponist und wurde als „Walzerkönig“ international geschätzt. Zur Unterscheidung von seinem gleichnamigen Vater wird er auch als „Johann Strauß (Sohn)“ bezeichnet.
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Franz Peter Schubert (* 31. Jänner 1797 in der Gemeinde Himmelpfortgrund,
heute ein Stadtteil von Wien im Bezirk Alsergrund; † 19. November 1828 in Wieden, heute ein Stadtteil von Wien) war ein österreichischer Komponist. Obwohl er schon im Alter von 31 Jahren starb, hinterließ er ein reiches und vielfältiges Werk. Er komponierte rund 600 Lieder, weltliche und geistliche Chormusik, sieben vollständige und fünf unvollendete Sinfonien, Ouvertüren, Bühnenwerke, Klaviermusik und Kammermusik.
Zu seinen Lebzeiten war die Zahl seiner Bewunderer noch begrenzt. Mendelssohn, Schumann, Liszt, Brahms und andere Komponisten der Romantik entdeckten und rühmten das Werk ihres Vorgängers. Heute ist Schuberts Rang als herausragender Vertreter der frühen Romantik unbestritten.
Слайд 62Используемые источники информации:
1.И.Л.Бим, А.М. Санникова «Немецкий язык»/ «Deutsch»: Учебник для
10 класса общеобразовательных учреждений. М. «Просвещение» 2015.
2. http://images.yandex.ru/yandsearch
3. http://ru.wikipedia.org
4. http://festival.1september.ru/articles/538368/
5. http://turtella.ru/Germany foto/
6. http://iplayer.fm/q/
7. http://www.blinde-kuh.de/