(Übersetzt von Friedrich Fiedler)
Wie lieb' ich dich, o Maigewitter,
Wenn durch den blauen Wolkenspalt
Wie scherzend unter Blitzgezitter
Der erste Lenzesdonner hallt!
Das ist ein Rollen, Knattern, Splittern!
Nun spritzt der Regen, Staub fliegt auf;
Der Gräser Regenperlen zittern
Und goldig flirrt die Sonne drauf.
Vom Berge schnellt der Bach hernieder,
Es singt der grünbelaubte Hain,
Und Bachsturz, Hainlaub, Vogellieder,
Sie stimmen in den Donner ein ...
Hat Hebe in dem Göttersaale,
Nach dem sie Jovis Aar getränkt,
Die donnerschäumend volle Schale
Mutwillig erdenwärts gesenkt?
Robert und Clara
Schumann
Friedrich Wilhelm
Schelling
Wir gingen ein Quartal und sind schon auf der Herzogspitalstrasse. Unter der Nummer 12 sehen wir ein Gebäude. Auf der Fassade dieses Gebäudes hängt die Gedenktafel: “In diesem Haus hat der hervorragende russische Dichter und Diplomat Fjodor Iwanowitsch Tjutschew gearbeitet“
Man muss die Strasse überqueren um dieses Haus zu sehen. Hachenstrasse 7, das Radspillerhaus, hier wohnten zuerst Heinrich Heine und dann Fjodor Tjutschew
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