Презентация, доклад по немецкому языку на тему- проект : Школьная форма

Schulen des alten Ägyptens konnten nur adlige ägyptische Jugendliche studieren: Kinder des Pharao und seiner Familie, Kinder von Priestern und hohen Beamten oder nur gelegentlich diejenigen, die wirklich studieren wollten. Schuluniform als solche war noch nicht.

высокий уровень овладения письмом, составления документов, искусством пения и музыки, умение принимать разумные решения, знание магических обрядов, сведений из географии и биологии, математических вычислений.

К I тысячелетию до н. э. складывается шумерский идеал образования, включающий высокий уровень овладения письмом, составления документов, искусством пения и музыки, умение принимать разумные решения, знание магических обрядов, сведений из географии и биологии, математических вычислений.

In Mesopotamien im 3. Jahrtausend v. Chr. e. In den Tempeln wurden Schulen organisiert. Es gab keine besondere Schuluniform in Mesopotamien, aber die Kinder kleideten sich wie zukünftige Schriftgelehrte an und hatten immer ein paar Tafeln und einen Schreibstab dabei. Bis zum Jahrtausend v. Chr. e. Das Ideal des Unterrichts hat sich entwickelt, darunter ein hohes Maß an Beherrschung des Schreibens, das Schreiben von Dokumenten, die Kunst des Singens und der Musik, die Fähigkeit, vernünftige Entscheidungen zu treffen, das Wissen um magische Riten, Informationen aus Geographie und Biologie sowie mathematische Berechnungen.

von dem berühmten Philosophen und Wissenschaftler Pythagoras gegründet und zu seinen Ehren benannt - die pythagoräische Schule.

In der Schule bestand die Uniform aus einer kurzen Chiton- und leichten Rüstung mit künstlerischer Verzierung und Chlamydien - einem dicken Stoff, der über die Schultern geworfen und an der Schulter, Brust, befestigt wurde. Diese Form ist seit Jahrhunderten das gleiche Modell für das Studieren von Jungen.

Interessierten offen stand, zur Zeit des Reiches und genauer in der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts nach Christus. Es gab jedoch keine Form, nur Kleidung für Gymnastikübungen wurde allgemein akzeptiert. Wenn sich jedoch während des Unterrichts herausstellte, dass die Kleidung des Schülers unordentlich war, wurde er bestraft und im Falle wiederholter Fälle von Nachlässigkeit wurde er in Ungnade aus der Schule geworfen.

in der Natur. Bis zu V c. BC e. Während der Hindu-Zeit beruhte die allgemeine und berufliche Bildung im alten Indien auf der Idee, dass jeder Mensch seine moralischen, physischen und psychischen Fähigkeiten entwickeln sollte. Alle Schüler mussten zum Unterricht in bestimmten Kleidungsstücken kommen - „Dhoti kurt“ - ein Stoffstreifen um die Hüften und Beine und ein Hemd in der Taille, das sich in verschiedenen Mustern, Schnitt und Material von der Kaste unterscheidet. Später mit der Entwicklung des Buddhismus und des Hinduismus in den I-VI-Jahrhunderten änderte sich die Kleidung für die Schule. Die Schüler trugen "Kurt" und "Pajami" - ein langes Hemd und eine breite Hose.

China ein dreistufiges Schulsystem aus Primar-, Sekundar- und Hochschuleinrichtungen. Zu diesem Zeitpunkt werden erstmals Schuluniform erwähnt. Ihr Aussehen ähnelte der Kleidung buddhistischer Mönche.

bis heute hat sich eine besondere Tradition entwickelt. Fast jede Schule hat eine eigene Form. In Japan ist „sailor-fuku“ jetzt fast immer Schuluniform, ein Matrosenanzug, ein Rock und Bögen für Mädchen. Sie ist bereits zu einer Art Symbol geworden. Für moderne japanische Mädchen ist dies mehr als nur eine Schuluniform, sondern ein vollwertiger Kleidungsstil. „Gakuran“ wird in Japan von Jungen getragen - dies sind Hosen und eine dunkle Jacke mit Stehkragen. In verschiedenen Schulen in Japan unterscheiden sich die Farben der Form und sie kennzeichnen die Schüler.

antiken Typs, die hauptsächlich Kleriker unterrichteten. Später gab es Grundschulschulen (unterrichtet Kinder zwischen sieben und zehn Jahren) und große Schulen (für Kinder ab zehn Jahren). Ferien und Sportunterricht fehlten praktisch.

Die Schuluniform war von Natur aus gewöhnliche Klosterkleidung, aber es gibt keine Informationen über ihre Bindung..

in England einheitliche Kleidung für Schulkinder in England: 1552 wurde das Krankenhaus für Waisenkinder und Kinder aus armen Familien gegründet. Für Studenten wurde ein Anzug aus einer dunkelblauen Jacke mit Falten an Knöchel, Weste, Ledergürtel und Hose direkt unter den Knien eingeführt. Diese Erfahrung mit der Einführung der gleichen Kleidung für alle Schüler des 18. Jahrhunderts war für die Schulleiter der englischen Schulen von Nutzen. Zu dieser Zeit gingen Kinder aus reichen Familien in teurer Kleidung zur Schule und ärgerten sich bescheiden gekleidete Klassenkameraden und Lehrer.

1834 wurde ein Gesetz verabschiedet, das einen separaten Typ von Ziviluniformen zulässt. Dazu gehörten Turnhallen und Studentenuniformen. Dann wurde das Formular jedoch nur für Jungen eingeführt und hatte einen paramilitärischen Auftritt.

einen Teenager von den Kindern, die nicht lernten oder sich kein Studium leisten konnten. Die Form wurde nicht nur in der Turnhalle getragen, sondern auch auf der Straße, zu Hause, während Feiern und Feiertagen. Sie war eine Frage des Stolzes.
       In allen Bildungseinrichtungen war die Uniform im militärischen Stil: immer Mützen, Tuniken und Mäntel, die sich nur in Farbe, Kanten, Knöpfen und Emblemen unterschieden. Und das erforderliche Attribut ist ein Schulranzen.

auch eine Mädchenuniform ein. Die Schüler trugen braune Kleider mit hohem Kragen und Schürzen - an Schul- tagen schwarz und an Feiertagen weiß. Die Paradeuniform wurde durch einen weißen Umlegekragen und einen Strohhut ergänzt. Wenn es in der Stadt mehrere weibliche Turnhallen gab, hatte die Form in der Regel eine andere Farbe.

Gymnasien lernten Kinder wohlhabender Eltern, die Form betonte ihre Zugehörigkeit zur Oberschicht.

Mochte nicht
       Die Uniform musste nach dem Unterricht getragen werden (wenn die Gymnasiasten an den falschen Stellen ausgewählt wurden - sie hatten es schwer).

Tragen einer Schuluniform vollständig aufhob. Die offiziellen Erklärungen lauten wie folgt: Die Form demonstriert die Unfreiheit des Studenten, demütigt ihn.
        Die Periode der "Formlosigkeit" dauerte bis 1949. Erst nach dem Großen Vaterländischen Krieg wird die Schuluniform wieder obligatorisch.
        Die einheitliche Schuluniform wird in der UdSSR eingeführt.

einheitliche Schuluniform, aber viele Lyceums und Gymnasien, insbesondere die renommiertesten, sowie einige Schulen haben ihre eigene Form, was die Zugehörigkeit der Schüler zu einer bestimmten Bildungseinrichtung hervorhebt.

Außerdem gibt es in Schulen, die keine Schuluniform haben, Regeln für das Tragen von Kleidung.

Die Vorteile der Einführung von Schuluniformen:
1. helfen, den Unterschied in der materiellen Situation zwischen Schülern auszugleichen;
2. Ausbildung bei Schülern der internen Disziplin;
3.verleiht einem eleganten Geschäftsstil einen guten Geschmack;
4.die Bildung eines Gemeinschaftsgefühls und des Zusammenhalts mit der Klasse, der Schule;
5.gibt Ihnen die Möglichkeit, sich als Student und Mitglied eines Teams zu erkennen;
6.hilft bei der Arbeitseinstellung;
7.erlaubt es nicht, dass Teenager sich trotzig kleiden;
spart Eltern Geld

Nachteile der Einführung von Schuluniformen:
1. Unwilligkeit der Kinder, es zu tragen;
2. "Verlust der Individualität";
3. erhöhte finanzielle Kosten für die Ausbildung des Kindes;
4. Zeit und Aufwand der Eltern im Zusammenhang mit dem Erwerb des Formulars