Презентация, доклад на тему Die großen deutschen Dichter Klassiker ( Deutch)

“ WILLST DU DIE ANDERN FERSTEHEN, BLICK IN DEIN EIGENES HERZ”FR.SCHILLER

Слайд 1“Die großen deutschen Dichter Klassiker”

“Die großen deutschen Dichter Klassiker”

Слайд 2“ WILLST DU DIE ANDERN FERSTEHEN, BLICK IN DEIN EIGENES HERZ”
FR.SCHILLER

“ WILLST DU DIE ANDERN FERSTEHEN, BLICK IN DEIN EIGENES HERZ”FR.SCHILLER

Слайд 3“DIE BUCHER VON HEUTE SIND DIE TATEN VON MORGEN”

HEINRICH MANN

“DIE BUCHER VON HEUTE SIND DIE TATEN VON MORGEN”HEINRICH MANN

Слайд 4“EIN BLICK INS BUCH HINEIN UND ZWEI INS LEBEN – DAS

MUSS DIE RECHTE FORM DEM GEISTE GEBEN”

J.W.GOETHE
“EIN BLICK INS BUCH HINEIN UND ZWEI INS LEBEN – DAS MUSS DIE RECHTE FORM DEM GEISTE

Слайд 5J. W. Goethe wurde im Jahre 1749 in Frankfurt am Main

geboren. Er erhielt eine gründliche Bildung im Elternhaus. Er studierte an der Leipziger Universität. In dieser Zeit schrieb er das „Heidenröslein“. Goethe widmete dieses Gedicht der Frau, die er liebte. Damals war er 22 Jahre alt.
J. W. Goethe wurde im Jahre 1749 in Frankfurt am Main geboren. Er erhielt eine gründliche Bildung

Слайд 6Heidenröslein


Sah ein Knab’ein Röslein stehn,
Röslein auf der Heiden,
war so jund und morgenschön,
lief er schnell, es nah’ zu sehn,
sah’s mit vielen Freunden.
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.
 
Knabe sprach: „Ich breche dich,
Röslein auf der Heiden?“
Röslein sprach: „Ich steche dich,
daß du ewig denkst an mich,
und ich will’s nicht leiden“.
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.

Heidenröslein
Sah ein Knab’ein Röslein stehn,
Röslein auf der Heiden,
war so jund und morgenschön,
lief er schnell, es nah’ zu sehn,
sah’s mit vielen Freunden.
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.
 
Knabe sprach: „Ich breche dich,
Röslein auf der Heiden?“
Röslein sprach: „Ich steche dich,
daß du ewig denkst an mich,
und ich will’s nicht leiden“.
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.

Heidenröslein

Слайд 7Meeresstille.


Tiefe Stille herrscht im Wasser,
ohne Regung ruht das Meer,
und bekümmert sieht der Schiffer
glatte Fläche ringsumher.
Keine Luft von keiner Seite!
Todesstille fürchterlich!
In der ungeheuren Weite
reget keine Welle sich.

Meeresstille.

Слайд 8Gefunden.


Ich ging im Walde
so für mich hin,
und michts zu suchen,
das war mein Sinn.
Im Schatten sah ich
ein Blümchen steht,
wie Sterne leuchtend,
wie Äuglein schön.
Ich wollt’es brechen,
da sagt`es fein:
„Soll ich zum Welken
gebrochen sein?“
Ich grub`s mit allen
den Würzlein aus;
zum Garten trug ich`s
am hübschen Haus.
Und pflanzt´es wieder
am stillen Ort;
nun zweigt es immer
und blüht so fort.
Gefunden.

Слайд 9Über allen Gipfeln
ist Ruh`,
In allen Wipfeln
spürest du
Kaum einen Hauch,
Die Vöglein schweigen

im Walde.
Warte nur, balde
Ruhest du auch.

Über allen Gipfelnist Ruh`,In allen Wipfelnspürest duKaum einen Hauch,Die Vöglein schweigen im Walde.Warte nur, balde Ruhest du

Слайд 10Schiller war 10 Jahre junger als Goethe. Er war ein begabter

Junge und studierte in Militärschule. In dieser Schule lernte junger Schiller den Despotismus hassen. Schiller schrieb viele Gedichte, Balladen (weltbekannt ist „Der Handschuh“), Dramen („Die Räuber“, „Kabale und Liebe“, „Wilhelm Tell“, „Die Jungfrau von Orleans“). Seine Werke widmete Schiller dem Menschen, dem Glück, der Liebe.

Schiller war 10 Jahre junger als Goethe. Er war ein begabter Junge und studierte in Militärschule. In

Слайд 11Hoffnung.


Es reden und träumen die Menschen viel
von bessern künftigen Tagen.
Nach einem glücklichen, goldenen Ziel
sieht man sie rennen und jägen.
Die Welt wird alt und wird wieder jung,
doch der Mensch hofft immer Verbesserung.


Hoffnung.

Слайд 12Das Mädchen aus der Fremde.
In einem Tal bei armen Hirten
Erschien mit

jedem jungen Jahr,
Sobald die ersten Lerchen schwirrten,
Ein Mädchen schön und wunderbar.
 
Sie war nicht in dem Tal geboren,
Man wußte nicht, woher sie kam,
Und schnell war ihre Spur verloren,
Sobald das Mädchen Abschied nahm.
 
Sie brachte Blumen mit und Früchte
Gereif auch einer andern Flur,
In einem anderen Sonnelichte,
In einer glücklichem Natur.
 
Und teile jedem eine Gabe,
Dem Früchte, jenem Blumen aus;
Der Jungling und der Dreis am Stabe,
Und jeder ging beschenkt nach Haus.
 
Das Mädchen aus der Fremde.In einem Tal bei armen HirtenErschien mit jedem jungen Jahr,Sobald die ersten Lerchen

Слайд 13Jägerliedchen.


Mit dem Pfeil, dem Bogen
Durch Gebird und Tal
Kommt der Schütz gezogen
Früh am Morgenstrahl.
 
Wie im Reich der Lüfte
König ist der Weih,
Durch Gebird und Klüfte
Herrscht der Schütze frei.
 
Ihm gehört das Weite,
Was sein Pfeil erreicht,
Das ist seine Beute
Was da fleugt und kreucht.
Jägerliedchen.

Слайд 14 Friedrich Schiller starb nach langer Krankheit im Jahre 1805.



Eine besondere Rolle in der deutschen Literatur spielte der große Dichter Heinrich Heine. Er wurde im Jahre 1797 in Düsseldorf am Rhein geboren. Heine schrieb viele Gedichte. Im Jahre 1821 erschien sein „Buch der Lieder“, das die Heimat, die Natur und die Liebe besang.
Friedrich Schiller starb nach langer Krankheit im Jahre 1805.

Слайд 15Leise zieht durch mein Gemüt.


Leise zieht durch mein Gemüt
liebliches Geläute;
klinge, kleines Frühlingslied,
kling hinaus ins Weite!
 
Kling hinaus, bis an das Haus,
wo die Blumen sprießen;
wenn du eine Rose schaust,
sag’, ich laß sie grüßen.
Leise zieht durch mein Gemüt.

Слайд 16Ein Fichtenbaum.


Ein Fichtenbaum steht einsam
im Norden auf kahler Höh,
Ihn schläfert; mit weißer Decke
Umhüllen in Eis und Schnee.
 
Er träumt von einer Palme,
die, fern im Morgenland,
Einsam und schweigend trauert
Auf brennender Felsenwand.

Ein Fichtenbaum.

Слайд 17Lorelei


Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
Daß ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
 
Die Luft ist kühl und es dunkelt,
Und ruhig fließt der Rhein;
Der Gipfel des Berges funkelt
Im Abendsonnenschein.
 
Die schönste Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar,
Ihr goldnes Geschmeide blitzet,
Sie kämmt ihr goldenes Haar.
 

Lorelei

Слайд 18Sie kämmt es mit goldenem Kamme,
Und singt ein Lied dabei;
Das hat

eine wundersame,
Gewaltige Melodei.
 
Den Schiffer im kleinen Schiffe
Ergreift es mit wildem Weh;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur hinauf, in die Höh.
 
Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn;
Und das hat mit ihrem Singen
Die Lorelei getan.

Sie kämmt es mit goldenem Kamme,Und singt ein Lied dabei;Das hat eine wundersame,Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen

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