Презентация, доклад Путешествие по Швейцарии к уроку по теме Швейцария

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Слайд 1 “Die Reise durch die Schweiz ”
Autor: Deutschlehrerin Archipowa Ljudmila Sergeewna

2019

“Die Reise durch die Schweiz ”Autor: Deutschlehrerin Archipowa Ljudmila Sergeewna2019

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Слайд 3Inhalt:


Das politische System der Schweiz


Die geografische Lage

der Schweiz

Die Bundesländer der Schweiz

Bern

Städte der Schweiz

Inhalt:Das politische System der Schweiz     Die geografische Lage der Schweiz   Die

Слайд 4Sehenswürdigkeiten in der Schweiz
Basel
Genf
Zürich
Luzern
Lausanne

Sehenswürdigkeiten in der Schweiz     BaselGenfZürichLuzernLausanne

Слайд 5 Die wichtigsten Industriezweige

Die großen

Menschen der Schweiz

Traditionen und Mentalität


Die Natur der Schweiz

Die wichtigsten IndustriezweigeDie großen Menschen der Schweiz Traditionen und MentalitätDie

Слайд 6Die Schweiz liegt in Mitteleuropa.

Die Schweiz liegt in Mitteleuropa.

Слайд 7Die Schweiz ist ein demokratischer Bundesstaat mit föderativer Struktur und gliedert

sich in 26 Kantone.
Die Schweiz ist ein demokratischer Bundesstaat mit föderativer Struktur und gliedert sich in 26 Kantone.

Слайд 8
Das Staatsgebiet der Schweiz umfasst deutsche, französische, italienische und rätoromanische Sprach-

und Kulturgebiete. Seine Bewohner betonen ihre Zusammengehörigkeit nicht allein als Bürger des Staates, sondern auch in einer Willensnation. Die Schweiz grenzt an Deutschland im Norden, an Österreich und Liechtenstein im Osten, an Italien im Süden und an Frankreich im Westen. Die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft legt zwar keine Hauptstadt fest, der Sitz der Bundesbehörden (Regierung und Parlament) ist faktisch die Bundesstadt Bern. In der Schweiz leben 8,4 Millionen Menschen, darunter 2,1 Millionen ohne Schweizer Bürgerrecht (25 Prozent). Bezogen auf die Gesamtbevölkerung (ab 15 Jahren mit und ohne Bürgerrecht) weisen 37 Prozent einen Migrationshintergrund auf. Das Land gehört zu den dichter besiedelten Staaten Europas, wobei sich die Bevölkerung im Mittelland, der Beckenzone zwischen Jura und Alpen, konzentriert. Die sieben größten Städte bzw. Wirtschaftszentren sind Zürich , Genf, Basel, Luzern, Lausanne und Winterthur .
Das Staatsgebiet der Schweiz umfasst deutsche, französische, italienische und rätoromanische Sprach- und Kulturgebiete. Seine Bewohner betonen

Слайд 9Die Schweiz ist ein republikanisch verfasster Bundesstaat. Sie unterscheidet sich von

anderen Republiken durch: -Elemente der direkten Demokratie. -den ausgeprägten Föderalismus. -die Konkordanzdemokratie. -ihre selbstdeklarierte Neutralität.

Politisches System

Die Schweiz ist ein republikanisch verfasster Bundesstaat. Sie unterscheidet sich von anderen Republiken durch: -Elemente der direkten

Слайд 11 Bundespräsident  der Schweiz
Ueli Maurer

Bundespräsident  der Schweiz  Ueli Maurer

Слайд 12Die Nationalflagge der Schweiz

Die Nationalflagge der Schweiz

Слайд 13Das Schweizer  Bundeswappen

Das Schweizer  Bundeswappen

Слайд 14Sprachen in der Schweiz
1. Deutsch 63%
2.

Französisch 20%
3. Italienisch 6%
4. Rätoromanisch 1%

Grüezi = Schweizerdeutsch
Guten Tag = Hochdeutsch
buon giorno = Italienisch
bun di = rätoromanisch
bonjour = französisch

Sprachen in der Schweiz1. Deutsch      63%2. Französisch  20%3. Italienisch

Слайд 15Das eidgenössische Wappen enthält dieselben Farben und dasselbe Kreuz wie die

Fahne: auf rotem Grund ein frei stehendes, weisses Kreuz, dessen vier gleiche Arme «einen Sechstel länger als breit sind». Dies wurde bereits mit Bundesbeschluss vom 12. Dezember 1889 festgelegt. Dem Text war eine Musterzeichnung des Wappens beigefügt, die jedoch nicht für massgeblich erklärt wurde, so dass die Form des Wappenschildes und die Grösse des Kreuzes im Verhältnis zum Wappenschild noch nicht definiert waren. In dem seit 2017 gültigen Wappenschutzgesetz heisst es dagegen in Art. 2: «Für Form, Farbe und Grössenverhältnisse ist das in Anhang 1 abgebildete Muster massgebend.» Es handelt sich um dieselbe Musterzeichnung, die schon 1889 beigefügt war, mit dem Unterschied, dass sie nunmehr verbindlich ist. Damit sind die Form des Wappens und die Grösse des Kreuzes innerhalb des Wappens festgelegt. Darstellungen des Wappens, mit variierenden Formen des Wappenschildes, finden sich auf den Schweizer Münzen, auf Lokomotiven und den Kontrollschildern von Autos. Auch auf einigen Konsumgütern ist das Wappen aufgebracht – oder ein Logo, das dem Schweizerwappen ähnelt, beispielsweise das Logo von Victorinox auf Schweizer Taschenmessern.
Das eidgenössische Wappen enthält dieselben Farben und dasselbe Kreuz wie die Fahne: auf rotem Grund ein frei

Слайд 16Die Nationalflagge der Schweiz, die Schweizerfahne, ist ein Wappenbanner. Schweizerfahne und das

Eidgenössische Wappen stimmen überein, gezeigt wird ein aufrechtes, freistehendes weißes griechisches Kreuz auf rotem Hintergrund. Offiziell angenommen wurde die Schweizer Fahne in ihrer heutigen Form bereits am 12. Dezember 1889. Seitenverhältnis der Schweizerfahne Gesetzlich festgeschrieben ist das Seitenverhältnis der Schweizer Nationalflagge nicht. Im allgemein wird die Fahne allerdings mit einem Seitenverhältnis von 1:1 verwendet, sie hat demnach die Form eines Quadrats. Nur in der Schifffahrt sind rechteckige Schweizerfahnen mit einem Seitenverhältnis von 2:3 gebräuchlich.  Ähnlichkeiten mit anderen Flaggen Der Schweizer Kanton Schwyz führt eine recht ähnliche Fahne. Ebenfalls Rot und mit weißem Kreuz darauf. Allerdings ist das weiße Kreuz hier nicht mittig sondern in der linken Ecke abgebildet. Wahrscheinlich hat die Flagge des Kanton Schwyz die Gestaltung der Schweizer Nationalfahne beeinflusst.
Die Nationalflagge der Schweiz, die Schweizerfahne, ist ein Wappenbanner. Schweizerfahne und das Eidgenössische Wappen stimmen überein, gezeigt wird

Слайд 17Der Bundespräsident (französisch Président de la Confédération, italienisch Presidente della Confederazione, rätoromanisch President da la Confederaziun) ist dasjenige

Mitglied der Schweizer Regierung, des Bundesrats, welches als primus inter pares den Vorsitz bei den Sitzungen führt. Sein Stellvertreter ist der Vizepräsident des Bundesrates. Am 5. Dezember 2018 wurde Ueli Maurer mit 201 gültigen Stimmen der Vereinigten Bundesversammlung für das Jahr 2019 zum Bundespräsidenten gewählt. Er übt dieses Amt zum zweiten Mal aus. Seine turnusgemässe Nachfolgerin wäre die mit 196 Stimmen zur Vizepräsidentin gewählte Simonetta Sommaruga.
Der Bundespräsident (französisch Président de la Confédération, italienisch Presidente della Confederazione, rätoromanisch President da la Confederaziun) ist dasjenige Mitglied der Schweizer Regierung, des Bundesrats, welches als primus inter

Слайд 18Zürich 384‘000 Einwohner

Genf

188‘000 Einwohner

Basel 168‘000 Einwohner

Bern 123‘000 Einwohner

Lausanne 122‘000 Einwohner

Luzern 76‘000 Einwohner

Die größten Städte

Zürich	     384‘000 Einwohner Genf		     188‘000 EinwohnerBasel

Слайд 19Zürich

Zürich

Слайд 23Lausanne

Lausanne

Слайд 25Genf ist eine Stadt und politische Gemeinde sowie der Hauptort des gleichnamigen Kantons Genf in der Schweiz. Die Stadt liegt am südwestlichen

Zipfel der französischen Schweiz (Romandie) in der Genferseeregion am Ausfluss der Rhone aus dem Genfersee. Mit ihren 200'548 Einwohnern (31. Dezember 2017) ist Genf nach Zürich die zweitgrösste Stadt der Schweiz. 48,1 Prozent der Einwohner verfügen nicht über das Schweizer Bürgerrecht, womit Genf zu den Städten mit sehr hohem Ausländeranteil zählt. Die statistische Bevölkerungsdichte hat mit 12'621 Einwohnern pro Quadratkilometer einen äusserst hohen Wert für Schweizer Verhältnisse. Die 1,2 Millionen Einwohner zählende Metropolregion Genf-Lausanne ist ein erweiterter Ballungsraum und ist der bedeutendste der französischen Schweiz. Die Stadt Genf beheimatet neben New York City weltweit die meisten internationalen Organisationen, darunter UNO, CERN, IKRK, WHO, IAO, IOM, ISO, IEC, ITU, WIPO, WMO, WOSM, WTO. Zudem sind hier 175 Staaten diplomatisch vertreten, so unterhalten einige die diplomatische Repräsentanz in der Schweiz nicht in der Bundesstadt Bern, sondern in Genf. Die Stadt ist nach Zürich der zweitgrösste Finanzplatz der Schweiz, gefolgt von Lugano.
Genf ist eine Stadt und politische Gemeinde sowie der Hauptort des gleichnamigen Kantons Genf in der Schweiz. Die Stadt liegt am südwestlichen Zipfel der französischen Schweiz (Romandie) in der Genferseeregion am

Слайд 26Zürich ist eine Stadt, politische Gemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Kantons Zürich. Die Stadt Zürich ist mit 409'241 Einwohnern (Stand

31. Dezember 2017) die grösste Stadt der Schweiz und weist eine Bevölkerungsdichte von 4454 Einwohnern pro Quadratkilometer auf. Das Umland ist dicht besiedelt, so dass in der Agglomeration Zürich etwa 1,3 Millionen und in der Metropolitanregion Zürich etwa 1,83 Millionen Menschen leben. Der Bezirk Zürich ist mit dem Stadtgebiet identisch. Die Stadt liegt im östlichen Schweizer Mittelland, an der Limmat am Ausfluss des Zürichsees. Ihre Einwohner werden Zürchergenannt (bzw. Stadtzürcher zur Differenzierung von den übrigen Einwohnern des Kantons). Das aus dem römischen Stützpunkt Turicum entstandene Zürich wurde 1262 freie Reichsstadt und 1351 Mitglied der Eidgenossenschaft. Die Stadt des Reformators Huldrych Zwingli erlebte im Industriezeitalter ihren Aufstieg zur heutigen Wirtschaftsmetropole der Schweiz.
Zürich ist eine Stadt, politische Gemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Kantons Zürich. Die Stadt Zürich ist mit 409'241 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2017) die grösste Stadt der Schweiz und

Слайд 27Basel  ist eine Schweizer Großstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, den sie mit den Gemeinden Riehen und Bettingen bildet. Nach Zürich und Genf

ist Basel mit 171'513 Einwohnern die drittgrösste Stadt der Schweiz. Die Grenzstadt Basel liegt am südlichen Ende der Oberrheinischen Tiefebene und am westlichen Anfang der Hochrheinebene am Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich und hat aus diesem Grund Vororte in allen drei Ländern. In der trinationalen Agglomeration der Stadt leben rund 830'000 Einwohner, während in der grossräumigeren Metropolregion Basel etwa 1,3 Mio. Einwohner leben. Die Bewohner Basels werden Basler genannt (bzw. Stadtbasler zur Differenzierung von den Bewohnern des Kantons Basel-Landschaft).
Basel  ist eine Schweizer Großstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, den sie mit den Gemeinden Riehen und Bettingen bildet. Nach Zürich und Genf ist Basel mit 171'513 Einwohnern die drittgrösste

Слайд 28Bern   ist eine politische Gemeinde in der Schweiz und als Bundesstadt de facto deren Hauptstadt (siehe auch Hauptstadtfrage

der Schweiz). Bern ist Hauptort des gleichnamigen Kantons und liegt im Verwaltungskreis Bern-Mittelland dieses Kantons. Bern gehört mit 142'479 Einwohnern neben Zürich, Genf, Basel und Lausanne – zu den größten Gemeinden der Schweiz; rund 420'000 Personen wohnen in der Agglomeration Bern. Die Stadt Bern ist das Zentrum der Wirtschaftsregion Bern-Mittelland. Die Stadt ist nicht nur Sitz der städtischen und kantonalen, sondern als Bundesstadt auch der eidgenössischen Verwaltung und damit das größte Verwaltungszentrum der Schweiz. Seit längerem bestehen Bestrebungen, die Stadt und Agglomeration als Hauptstadtregion Schweiz deutlicher zu positionieren. Seit Jahren wird Bern hinter Zürich und Genf als eine der Städte mit den weltweit höchsten Lebenshaltungskostengelistet. Die 1191 gegründete Zähringerstadt ist mit ihren charakteristischen Lauben teilweise in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Seit 1218 Freie Reichsstadt, trat Bern 1353 der Eidgenossenschaft bei und entwickelte sich bis ins 16. Jahrhundert zum größten Stadtstaat nördlich der Alpen.
Bern   ist eine politische Gemeinde in der Schweiz und als Bundesstadt de facto deren Hauptstadt (siehe auch Hauptstadtfrage der Schweiz). Bern ist Hauptort des gleichnamigen Kantons und

Слайд 29Lausanne ist eine politische Gemeinde, der Hauptort des Schweizer Kantons Waadt und die Hauptstadt des Distrikts Lausanne. Die Stadt

liegt in der französischsprachigen Schweiz (Romandie), am Genfersee und gehört mit ihren 144'000 Einwohnern (Februar 2017) – neben Zürich, Genf, Basel, Bern und Winterthur – zu den größten politischen Gemeinden der Schweiz. Lausanne ist Teil der Metropolregion Genf-Lausanne mit 1,2 Millionen Einwohnern und ein bedeutendes Wirtschafts-, Kultur- und Bildungszentrum sowie eine wichtige Verkehrsdrehscheibe in der Westschweiz. Mit 43 Prozent Ausländern[2] (Einwohner ohne Bürgerrecht) zählt Lausanne, unter anderem neben Genf, zu den Schweizer Städten mit hohem Ausländeranteil. Das Bundesgericht (BGer) hat in Lausanne seinen Sitz, ebenso der Internationale Sportgerichtshof (TAS) und das Schweizer Filmarchiv. Zudem haben in Lausanne verschiedene Sportweltverbände, darunter das Internationale Olympische Komitee(IOC), ihren Hauptsitz. Seit 1994 trägt die Stadt den offiziellen Titel als «Olympische Hauptstadt».
Lausanne ist eine politische Gemeinde, der Hauptort des Schweizer Kantons Waadt und die Hauptstadt des Distrikts Lausanne. Die Stadt liegt in der französischsprachigen Schweiz (Romandie), am Genfersee und

Слайд 30 Luzern ist eine Stadt, Einwohnergemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Schweizer Kantons. Sie bildet zugleich den Wahlkreis Luzern-Stadt. Die Stadt

Luzern ist das gesellschaftliche und kulturelle Zentrum der Zentralschweiz. Im Bildungsbereich ist sie unter anderem Sitz der Universität Luzern und der Hochschule Luzern. Anlässe mit überregionaler Ausstrahlung sind beispielsweise die Luzerner Fasnacht und das Luzerne Festival. Luzern ist ein bedeutendes Tourismusziel in der Schweiz, einerseits wegen seiner Lage am Vierwaldstättersee und der Nähe zu den Alpen und anderseits dank Sehenswürdigkeiten wie die Kapellbrücke und das Verkehrshaus der Schweiz.
 Luzern ist eine Stadt, Einwohnergemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Schweizer Kantons. Sie bildet zugleich den Wahlkreis Luzern-Stadt. Die Stadt Luzern ist das gesellschaftliche und

Слайд 31Sehenswürdigkeiten in der Schweiz
Aletschgletscher

Sehenswürdigkeiten in der Schweiz      Aletschgletscher

Слайд 32St. Nikolaus Kathedrale in Fribourg

St. Nikolaus Kathedrale in Fribourg

Слайд 33Arkaden in Bern

Arkaden in Bern

Слайд 34Berner Münster

Berner Münster

Слайд 35Bundeshaus in Bern

Bundeshaus in Bern

Слайд 36Kapellbrücke in Luzern

Kapellbrücke in Luzern

Слайд 37Schloß Chillon bei Montreux

Schloß Chillon bei Montreux

Слайд 38UN Palast in Genf

UN Palast in Genf

Слайд 39Baseler Münster

Baseler Münster

Слайд 40Der Bärenpark Bern 

Der Bärenpark Bern 

Слайд 41Der Bärenpark Bern ist ein 2009 eröffnetes Tiergehege in Bern und ersetzt den alten Bärengraben zur Haltung

der Tiere. Die Anlage, in der Braunbären gehalten werden, liegt an dem der Altstadt gegenüberliegenden Ufer der Aare und ist ein Teil des Berner Tierparks Dählhölzli, der sich etwa zwei Kilometer südwestlich ebenfalls an der Aare befindet. Der Bärenpark und der alte Bärengraben sind eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Berns. Der Bär ist das Wappentier der Stadt und des Kantons Bern. Die beiden alten Bärengräben werden heute unterschiedlich genutzt. Der große Graben ist weiterhin Teil der Bärenanlage. Die Bären werden über kurze Zeit im Graben gehalten, wenn die große Anlage gereinigt oder dort Futter verteilt wird. Der kleine Graben ist für die Öffentlichkeit zugänglich.
Der Bärenpark Bern ist ein 2009 eröffnetes Tiergehege in Bern und ersetzt den alten Bärengraben zur Haltung der Tiere. Die Anlage, in der Braunbären gehalten

Слайд 42Das Bundeshaus ist das Herz de Schweizer Demokratie. Als Sitz der

Regierung und des Schweizer Parlamentes ist das Gebäude schon allein von seiner Funktion eines der wichtigsten Häuser in der Schweiz. Zu recht sind die Schweizer stolz auf ihr demokratisches System, bei dem das Volk immer wieder die Möglichkeit hat, Entscheidungen direkt zu beeinflussen. Daher nimmt auch das Bundeshaus eine wichtige Stellung ein, wenn man versucht, die Seele der Schweizer zu ergründen. Es gehört daher zu den besonderen Sehenswürdigkeiten des Landes und ist ein Highlight bei einem Besuch der Stadt Bern. Kaum zu glauben, dass die charmante Stadt Bern zu den mächtigen Hauptstädten der Welt zählt. Anders als an anderen Schauplätzen der Macht verbaute man hier seine Demokratie nicht in dicke und protzige Monumente der Macht, sondern verlieh dem System der Schweiz den passenden Rahmen einer kunstvoll verzierten, dennoch aber dem Anlass gerecht werdenden Umgebung. Das Bundeshaus wurde 1852 mit dem ersten Bau begonnen und entwickelte sich in drei Bauabschnitten bis 1902 in seine heutige Form. Immer wieder musste man räumliche Vergrößerungen vornehmen um den Platzansprüchen zu genügen.
Das Bundeshaus ist das Herz de Schweizer Demokratie. Als Sitz der Regierung und des Schweizer Parlamentes ist

Слайд 43Das Berner Münster gehört zu den Sehenswürdigkeiten und kulturellen Schätzen der

Schweiz. Der markante Kirchturm ist weit über die Dächer der Hauptstadt Bern sichtbar und somit auch ein Aushängeschild der Stadt. Zudem ist das Münster eine der wichtigsten und die größte spätmittelalterliche Kirche der Schweiz. Der gotische Bau konnte erst spät nach seiner Grundsteinlegung im 19. Jahrhundert endgültig vollendet werden. Der Baubeginn geht auf das Jahr 1421 zurück. An selber Stelle des heutigen Berner Münster müssen aber schon zuvor Kirchengebäude gestanden haben. Das Bauvorhaben wurde damals nicht von der Kirche finanziert sondern durch private Geldgeber und sogar den Deutschen Orden. Besonders viele Fenster wurden dabei von wohlhabenden Familien der Stadt Bern finanziert. Ein weiterer Träger des Bauvorhabens war in beträchtlichem Maße der damalige Staat Bern. Doch schon nach relativ kurzer Bauzeit musste man aufgrund des instabilen Fundamentes den Turmbau einstellen. Erst 1893 erreichte dieser eine Höhe von 100 Metern. Damit ist der Turm des Münsters heute der höchst Kirchturm der Schweiz und wird sogar von einem Turmwärter bewohnt. Früher konnte man vom Turm Brände rechtzeitig erkennen und eindämmen.
Das Berner Münster gehört zu den Sehenswürdigkeiten und kulturellen Schätzen der Schweiz. Der markante Kirchturm ist weit

Слайд 44Der Aletschgletscher gehört wohl zu den Superlativen der Schweiz und ist

auch eines der sehenswertesten Naturspektakel der Welt. Im Urlaub in der Schweiz muss man den Aletschgletscher unbedingt mal aus der Nähe gesehen haben. Immerhin ist er der größte Gletscher Europas und bietet nicht nur ein imposantes Bild. Auch lernt man hier viel über Natur und Klima und begreift am lebendigen Beispiel die Geschichte der Alpen. Mit einer Länge von über 23 Kilometern ist der Aletschgletscher der Größte in Europa. Erst vor Ort bekommt man ein Gefühl, welch bizarre Eislandschaft durch Wind und Wetter vor den steilen Felshängen im Wallis geformt wurde. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man glauben in der Arktis gestrandet zu sein. So weitläufig erstreckt sich die Fläche aus Schnee und jahrtausende altem Eis. Die großen Dimensionen von Eis sind enorm. Der immer in Bewegung bleibende Gletscher hat Abspaltungen, welche locker die Dimensionen von mehrstöckigen Wohnhäusern überschreiten. Immer wieder fallen stetig große Blöcke von der Basis. Diese zerbrechen und beginnen in den warmen Sommern im Wallis langsam zu tauen.
Der Aletschgletscher gehört wohl zu den Superlativen der Schweiz und ist auch eines der sehenswertesten Naturspektakel der

Слайд 45Die Kathedrale St. Nikolaus ist ein Wahrzeichen der Stadt Fribourg und

ragt weit über die Dächer der Hauptstadt des gleichnamigen Kantons. Der auffällige Turm erinnert aufgrund seines fehlenden Turmhelmes stark an französische Kirchen. Auch er ist somit ein Indiz dafür, dass Fribourg eine Grenzstadt der Sprachen ist. Deutsch und Französisch begegnen sich hier auf Schweizer Boden. Ein Urlaub in der Stadt der Kulturen lässt kaum von einem Besuch der markanten Kirche absehen. Zu sehr fällt der Bau doch immer wieder ins Auge. Den Grundstein für die Kathedrale St. Nikolaus legte man 1283. Zuvor stand an selber Stelle ein romanischer Kirchenbau. 1490 wurde das Bauvorhaben dann fast vollendet. Im Stil der Gotik basiert die Kirche auf einem dreischiffigen Grundriss. Das Dach des 76 Meter hohen Turmes kann man über eine Wendeltreppe erreichen. Zuvor sind rund jedoch 368 Stufen zu überwinden um ein tolles Panorama genießen zu können. Der Turm ist in der Stilstufe der Flamboyant, also flammenden Gotik gehalten. 
Die Kathedrale St. Nikolaus ist ein Wahrzeichen der Stadt Fribourg und ragt weit über die Dächer der

Слайд 46Die Kapellbrücke in Luzern ist ein echtes Highlight in der Schweiz. Zudem ist

sie das Wahrzeichen der Stadt Luzern und eines der meist fotografierten Bauwerke der Schweiz. Außerdem ist die Kapellbrücke die älteste in Europa erhaltene Holzbrücke. Ein absolutes Muss für jeden Schweiz Urlauber, den es nach Luzern an den Vierwaldstätter See verschlägt. Die Kapellbrücke ist ein einzigartiges Bauwerk. Der knapp 205 Meter lange Bau ist die zweitlängste Holzbrücke Europas und überspannt die Reuss. Somit verbindet sie in Luzern die Alt und Neustadt miteinander. Die Kapellbrücke erhielt ihren Namen von benachbarten St. Peters-Kapelle. An die Brücke lagert sich ein achteckiger Wasserturm aus Stein. Der Turm wurde bereits um 1300 erbaut. Er ist somit älter als die Kapellbrücke, welche erst 65 Jahre später entstand. Im Laufe der Geschichte hatte der Turm viele Funktionen. So diente er zuerst als Befestigung der Stadtwehr. Später fand er auch Verwendung als Schatzkammer, wurde aber auch als Kerker und Folterkammer benutzt. In jüngster Vergangenheit war der Turm auch ein Souvenirladen und sogar ein Vereinslokal. 
Die Kapellbrücke in Luzern ist ein echtes Highlight in der Schweiz. Zudem ist sie das Wahrzeichen der Stadt Luzern

Слайд 47Die Arkaden von Bern sind in vielerlei Hinsicht ein echter Hingucke und daher

auch ein Wahrzeichen der Stadt und eine Sehenswürdigkeit der Schweiz. Die auch Lauben genannten Arkaden sind meist aus Sandstein gefertigte Vordächer und verleihen Bern ein Stück von dem Charme einer Weltstadt. Zudem bilden sie mit knapp 6 Kilometern Europas längste, überdachte Ladenzeile. Der Luxus einer gedeckten und damit regensicheren Einkaufsstraße brachte Bern schon seit langer Zeit den Titel einer der lebenswertesten Städte der Welt ein. Auch dank dieser Konstruktion hat sich die Stadt viel von seinem typischen und urigen Ambiente bewahrt. Die Arkaden ziehen sich entlang der Häuserzeilen der beiden Hauptstraßen durch die Berner Altstadt. Nicht nur Urlauber und Touristen aus aller Welt sondern vor allem auch Einheimische trifft man beim Bummel durch die anliegenden Geschäfte. Der eigentliche Charme der Lauben kommt auch bei sonnigem Wetter zur Geltung. Zwar bieten sie primär Schutz vor Regen und Sturm, verleihen den anliegenden Geschäften aber auch einen würdigen Rahmen. Meist sind es auch kleinere Läden, die ihre Waren unter und an den Arkaden präsentieren. 
Die Arkaden von Bern sind in vielerlei Hinsicht ein echter Hingucke und daher auch ein Wahrzeichen der Stadt und

Слайд 48Das Schloß Chillon liegt nahe der Stadt Montreux im Westen der Schweiz am Genfer

See. Es gehört zu den schönsten Wasserburgen Europas und ist daher auch eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in der Schweiz. Einmalig ist schon die Lage des Schlosses auf einem Felsen im Genfer See und bildet mit dem imposanten Alpenpanorama ein oft verwendetes Postkartenmotiv. Ein beliebtes Ziel im Urlaub in der Schweiz ist das Schloss Chillon. Es verbindet geschmackvoll mehrere Aspekte miteinander. So ist neben der geschichtlichen Bedeutung auch die einmalige Lage ein Kriterium für die hohen Besucherzahlen. Auch veranstaltet das heute noch lebendige Schloss auf dem Wasser immer wieder Events, die teilweise auch auf die eigene Geschichte eingehen. So erfährt man, dass das Schloss an einer strategisch wichtigen Stelle errichtet wurde. Die steilen Hänge und der Genfer See umrahmen die einzige Straße am Ufer, welche die Stadt Lausanne mit dem Sankt Bernhard Pass und dem Simplonpass. Niemand konnte die Straße ohne weiteres passieren, ohne auch am Standort Chillon vorüber zu gehen. So war es Verteidigungsposten und Zollstation zugleich. Der Felsen im Genfer See wurde mit der Zeit immer weiter bebaut.
Das Schloß Chillon liegt nahe der Stadt Montreux im Westen der Schweiz am Genfer See. Es gehört zu den schönsten

Слайд 49Das Palast des Nations oder auch Nationen- oder Völkerbundspalast genannt liegt

in Genf in der Schweiz. Das Gebäude gehört zu den wichtigsten auf weltpolitischer Bühne und soll auch ein Symbol für den Frieden sein. Am Genfer See nimmt es zudem noch eine weitere Sonderstellung ein. Neben dem UN Hauptquartier in New York ist der Schweizer Standort heute der wichtigste Sitz der Vereinten Nationen. Das Gebäude wurde zwischen 1929 und 1937 erbaut. Nach der Idee des Rechtsgelehrten Hugo Grotius gründete man 1920 den Völkerbund. Aufgrund seines Sitzes nannte man den Völkerbund auch Genfer Liga. Die Gemeinschaft sollte den dauerhaften Frieden sichern. Um einen würdigen Rahmen für Treffen des Völkerbundes zu organisieren schrieb man einen Architekturwettbewerb aus. Aus 377 Vorschlägen wählte man neben einem Schweizer auch noch einen Italiener, zwei Franzosen und einen Ungarn aus und beauftragte dieses Team mit einem gemeinsamen Entwurf. 1933 konnten dann auch erste Räume des spätneoklassizistisch gehaltenen Nationenpalastes bezogen werden. Die Inneneinrichtung setzt sich noch heute aus Spenden und Anschaffungen der Mitgliedsländer zusammen. Leider ergriffen im Jahr 1933 auch die Nazis die Macht in Deutschland.
Das Palast des Nations oder auch Nationen- oder Völkerbundspalast genannt liegt in Genf in der Schweiz. Das Gebäude gehört

Слайд 50Das Baseler Münster ist ein Wahrzeichen der Stadt Basel und gehört zu den

bedeutendsten Kirchen in der Schweiz. Das Gebäude ist besonders auffällig wegen der markanten Fassade aus rotem Sandstein und vielen bunten Ziegeln. Die beiden Kirchtürme ragen weit über das Stadtbild von Basel und sind schon von fern zu erkennen. „Was dem Kölner sein Dom, ist dem Baseler sein Münster“. Naja, allein schon der Größenunterschied lässt beide Kirchen nicht unbedingt gut vergleichen. Beide liegen allerdings am Rhein und vom Baseler Münster kann man nicht sagen, es sei uninteressant. Die heute evangelisch reformierte Kirche erhielt ihr heutiges Bild etwa zwischen den Jahren 1019 und 1500. Sie ist sowohl romanisch als auch gotisch geprägt. Das Baseler Münster reiht sich ein in die mittelalterlichen Fachwerkfassaden des vorgelagerten Platzes welcher auch wegen der Kirche den Namen Münsterplatz trägt. Heute stehen in direkter Nachbarschaft noch immer hervorragend erhaltene Bauten die ebenfalls einige interessante Geschichten mit dem Münster verbinden. Schon im ersten Jahrhundert vor Christi war der Münsterhügel von einer keltischen Siedlung bebaut. In römischer Zeit stand an der heuteigen Position des Münsters ein Tempel, später ein Kastell.
Das Baseler Münster ist ein Wahrzeichen der Stadt Basel und gehört zu den bedeutendsten Kirchen in der Schweiz. Das

Слайд 51Der Rhein ist ein 1.232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt. Das Quellgebiet des Rheins liegt

überwiegend im Schweizer Kanton Graubünden, seine Mündungsarme erreichen in den Niederlanden die Nordsee, deren wasserreichster Zufluss er ist. Ab dem Zusammenfluss der beiden Hauptquelläste Vorderrhein und Hinterrhein wird der Fluss meist in folgende Hauptabschnitte gegliedert: Alpenrhein, Hochrhein, einschließlich des Seerheins durch den Bodensee, Oberrhein, Mittelrhein und Niederrhein, einschließlich der Mündungsarme des Deltarheins. Die größten Nebenflüsse des Rheins von der Quelle bis zur Mündung sind, gemessen an Länge, Einzugsgebiet und Mittleren Abfluss (MQ), Aare, Neckar, Main, Mosel und Maas. Mit ihnen hat sein Einzugsgebiet Anteil an neun Staaten. Der flächenmäßig größte Teil davon liegt in Deutschland, gefolgt von der Schweiz, Frankreich, Österreich und den Niederlanden. Der Rhein ist der zehntlängste Fluss Europas und der siebt längste, der direkt ins Meer mündet. Unter den Flüssen des deutschen Sprachraums ist er der zweitlängste nach der Donau und vor der Elbe.
Der Rhein ist ein 1.232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt. Das Quellgebiet des Rheins liegt überwiegend im Schweizer Kanton Graubünden, seine Mündungsarme erreichen

Слайд 52Die Rhone  ist ein Fluss von 812 km Länge, davon 267 km in der Schweiz und

544,9 km in Frankreich. Er ist der wasserreichste Strom Frankreichs. Nach dem Fluss sind auch die französischen Départements Rhône und Bouches-du-Rhône benannt. Die Rhone entspringt im schweizerischen Kanton Wallis am Fuß des Rhonegletschers und wird dort auf Deutsch auch der Rotten genannt. Nach dem Verlassen der Alpen durchfließt sie den Genfersee. In Südfrankreich mündet sie mit einem Delta ins Mittelmeer.
Die Rhone  ist ein Fluss von 812 km Länge, davon 267 km in der Schweiz und 544,9 km in Frankreich. Er ist der wasserreichste Strom Frankreichs.

Слайд 53Die Aare ist der längste gänzlich innerhalb der Schweiz verlaufende Fluss. Ihre Gesamtlänge beträgt 288 km, das

Gefälle 1665 m, ihr Einzugsgebiet 17'709 km² und der mittlere Abfluss 560 m³/s. Die Aare ist der wasserreichste Nebenfluss des Rheins, noch vor der Maas, und sie führt mehr Wasser als Mosel und Mainzusammen. Die Aare entspringt in den beiden Aargletschern in den östlichen Berner Alpen am Finsteraarhorn, westlich des Grimselpasses im zentralen Süden der Schweiz. Ihr Lauf führt durch die Kantone Bern, Solothurn und Aargau. Zuerst passiert sie die in einen hohen Felsriegel eingeschnittene Aareschlucht und erreicht danach die Ebene zwischen Meiringen und dem glazialen Brienzersee. Kurz vor dem Eintritt in den Thunersee bei Interlaken ist sie kanalisiert und verlässt diesen nordwestlich in das breite Aaretal. Auf dem Gebiet von Bern umfließt sie den mittelalterlichen Stadtkern und erreicht in westlicher Richtung den Wohlensee. Bei Aarberg wird sie über den Hagneckkanal in den Bielersee geleitet und folgt nach dem Austritt nordostwärts dem Verlauf des Juragebirges. Die Aare war im Laufe der geologischen Entwicklung nacheinander der Oberlauf der Donau, der Rhone und des Rheins.
Die Aare ist der längste gänzlich innerhalb der Schweiz verlaufende Fluss. Ihre Gesamtlänge beträgt 288 km, das Gefälle 1665 m, ihr Einzugsgebiet 17'709 km² und

Слайд 54Die Reuss ist ein 164 Kilometer langer Fluss in der Schweiz mit einem Einzugsgebiet von 3426 Quadratkilometern.

Damit ist sie nach Rhein, Aare und Rhone der viertgrößte Fluss der Schweiz. Der Oberlauf der Reuss hieß früher wahrscheinlich Sila, wie zur Erklärung des Ortsnamens Silenen vorausgesetzt wird. Der heutige Name ist erstmals 1296 als Rusa belegt, im 16. bis 19. Jahrhundert erscheint er bisweilen als Ursa. Der Flusslauf der Reuss wird in Abhängigkeit von den großen vom Fluss durchquerten Landschaften in vier Abschnitte eingeteilt: die alpine Reuss, die subalpine Reuss, die Mittellandreuss und die Jurareuss. Der Fluss entspringt als Furkareuss im Gotthardmassiv auf 2640 m ü. M. oberhalb des Furkapasses aus dem Mittleren Schwärziseeli. Nach 19 Kilometern vereinigt sich der Flusslauf bei Hospental im Urserental mit der Gotthardreuss und wird von da an nur noch Reuss genannt. Wichtigster Zufluss der Furkareuss ist die Witenwasserenreuss.
Die Reuss ist ein 164 Kilometer langer Fluss in der Schweiz mit einem Einzugsgebiet von 3426 Quadratkilometern. Damit ist sie nach Rhein, Aare und Rhone der viertgrößte Fluss der

Слайд 55Der Tessin ist ein linker Nebenfluss des Po, der von der Schweiz nach Norditalien fließt. Er hat dem Kanton Tessin den

Namen gegeben. Der Tessin entspringt beim Nufenenpass südwestlich des Gotthardmassivs und durchfließt der Reihe nach das Bedrettotal, die Leventina, die Riviera und die Magadinoebene, bevor er in den Lago Maggiore (Langensee) mündet. Auf der italienischen Seite verlässt er den See bei Sesto Calende und fließt durch die Poebene, wo er südöstlich von Pavia in den Po mündet. Seine Länge beträgt 248 km, das Einzugsgebiet 7'228 Quadratkilometer. Die wichtigsten Nebenflüsse sind der Brenno, die Moësa, die Maggia und der Toce. An den Ufern des Flusses, vermutlich in der Nähe von Vigevano, rund 25 km nordwestlich von Pavia, fand 218 v. Chr. das Gefecht am Ticinus zwischen den Römern und dem karthagischen Feldherrn Hannibal statt.
Der Tessin ist ein linker Nebenfluss des Po, der von der Schweiz nach Norditalien fließt. Er hat dem Kanton Tessin den Namen gegeben. Der Tessin entspringt beim Nufenenpass südwestlich

Слайд 56Die 5 höchsten Berge

Die 5 höchsten Berge

Слайд 571. Dufourspitze 4634m ü. M.

1. Dufourspitze 4634m ü. M.

Слайд 582. Dom 4545m ü. M.

2. Dom 4545m ü. M.

Слайд 593. Liskamm 4527m ü. M.

3. Liskamm 4527m ü. M.

Слайд 604. Weisshorn 4505m ü. M.

4. Weisshorn 4505m ü. M.

Слайд 615. Matterhorn 4478m ü. M

5. Matterhorn 4478m ü. M

Слайд 62Unter den Schweizer Bergen gibt es etwa 400 Tunnels.
Die ersten

baute man schon im 19.Jahrhundert. Der größte Tunnel ist der Gotthard-Tunnel.


Unter den Schweizer Bergen gibt es etwa 400 Tunnels. Die ersten baute man schon im 19.Jahrhundert. Der

Слайд 63Schweizer Flüsse

Schweizer Flüsse

Слайд 64Der Rhein

Der Rhein

Слайд 65Die Aare

Die Aare

Слайд 66Die Rhone

Die Rhone

Слайд 67Die Reuss

Die Reuss

Слайд 68Der Tessin

Der Tessin

Слайд 69Seen in der Schweiz

Seen in der Schweiz

Слайд 70Der Genfer See

Der Genfer See

Слайд 71Der Neuenburger See

Der Neuenburger See

Слайд 72Der Brienzersee

Der Brienzersee

Слайд 73Der Zugersee

Der Zugersee

Слайд 74Der Greifensee

Der Greifensee

Слайд 75Der Bodensee

Der Bodensee

Слайд 76

Klima Das Klima der Schweiz ist stark durch die Alpen wie auch vom Atlantik geprägt. Die Winter sind im nördlichen Flachland feucht-mild. In höheren Lagen wird es arktisch kalt. Oberhalb von etwa 1200-1500 Meter fällt der Niederschlag im Winter vorwiegend als Schnee. Die Alpensüdseite ist stark vom Mittelmeer beeinflusst. Folglich sind die Winter mild, die Sommer feuchtwarm bis heiss. Entlang des Alpenkamms gibt es im Sommer häufig Gewitter. Das Klima ist die Gesamtheit der typischen Wetterabläufe in einer Region über eine gewisse Zeit. Das Klima-Portrait der Schweiz ergibt sich primär aus der geographischen Lage des Landes und der komplexen Topografie. Die geographische Lage bestimmt, welche Wetterlagen vorherrschen. Die Topografie sorgt für regionale Unterschiede und klimatische Spezialitäten innerhalb der Schweiz.
Klima

Слайд 77Die Bezeichnung Bodensee steht für zwei Seen und einen sie verbindenden Flussabschnitt des Rheins, nämlich den Obersee (auch alleine Bodensee genannt),

den Seerhein und den Untersee. Der Bodensee liegt im Bodenseebecken, das Teil des nördlichen Alpenvorlandes ist, und wird vom Rhein durchflossen. Dieser Artikel behandelt neben dem Bodensee selbst auch die umgebende Bodenseeregion, die sich je nach räumlicher Definition weit ins Hinterland erstreckt. Drei Staaten haben Anteil an Bodensee und Bodenseeregion: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Während es im Untersee eine anerkannte Grenzziehung zwischen Deutschland und der Schweiz gibt, wurde von den Anrainerstaaten des Obersees nie einvernehmlich eine Grenze festgelegt. Nach dem Ende der letzten Kaltzeit vor circa 10.000 Jahren waren Ober- und Untersee noch in einem See verbunden. Die Tiefenerosion des Hochrheins ließ den Seespiegel nach und nach absinken und die Konstanzer Schwelle hervortreten. In der Antike trugen die beiden Seen noch unterschiedliche Namen, danach entwickelte sich aus unbekannten Gründen der gemeinsame Name.
Die Bezeichnung Bodensee steht für zwei Seen und einen sie verbindenden Flussabschnitt des Rheins, nämlich den Obersee (auch alleine Bodensee genannt), den Seerhein und den Untersee. Der Bodensee liegt im Bodenseebecken,

Слайд 78Der Zugersee liegt in der Zentralschweiz auf einer Höhe von 413 m ü. M., hat eine Fläche von 38,41 km²

und eine maximale Tiefe von 198 m. Mit seiner maximalen Länge von 13,7 km und seiner maximalen Breite von 4,6 km ist er der zehntgrößte See der Schweiz. An seiner engsten Stelle zwischen Chiemen und Lothenbach sind die Ufer ungefähr 1000 m voneinander entfernt. Der Zugersee hat zusammen mit der Seefläche ein Einzugsgebiet von 246 km².
Der Hauptzu- und abfluss ist die Lorze, die den Zugersee auf einem kurzen Stück im Norden durchfliesst. Sie mündet westlich von Zug in den See und verlässt ihn wieder in 1,5 km Entfernung bei Cham. Der Zugersee wird von der bewaldeten Halbinsel Chiemen in den bergumrahmten und tiefen Obersee im Süden und den flachen und breiten Untersee im Norden geteilt. Am Nordostufer des Sees liegt die Kantonshauptstadt Zug, im Süden die Schwyzer Gemeinde Arth. Zum größten Anrainerkanton Zug im Norden gehören 24,32 km² des Sees, gefolgt von Schweiz im Süden mit einem Anteil von 11,67 km² und einem kleinen Teil des Kantons Luzern im Westen bei Chiemen mit einem Anteil von 2,42 km² am See.
Der Zugersee liegt in der Zentralschweiz auf einer Höhe von 413 m ü. M., hat eine Fläche von 38,41 km² und eine maximale Tiefe von 198 m.

Слайд 79Der Greifensee liegt im Kanton Zürich in der Schweiz und wird durch die Pfannenstielkette vom Zürichsee getrennt. Mit einer Länge

von 6 Kilometer und einer maximalen Breite von 1,6 Kilometer ist er der zweitgrößte See des Kantons. Seine Form ähnelt der eines Fisches: In der Mitte verjüngt sich der See auf eine Breite von weniger als 800 Meter. Das Einzugsgebiet des Greifensees beträgt 160 km². Hauptzuflüsse sind die Ustermer Aa (Ausfluss des Pfäffikersees) und der Aabach. Der Abfluss ist die Glatt, die einen großen Teil des Zürcher Oberlands entwässert. Der See liegt in einer vom Linthgletscher geformten Hügellandschaft in einer während der letzten Eiszeit entstandenen Mulde. Im Westen erhebt sich die Pfannenstielkette, im Osten beginnt das Zürcher Oberland. Trotz dieser Hügel zu beiden Seiten sind die Ufer flach. Inseln gibt es im Greifensee keine. Ursprünglich staute sich der Greifensee an einer Endmoräne bei Dübendorf. Durch Verlandung und Melioration verlor der See seit seiner Entstehung immer mehr von seiner ursprünglichen Größe. Moore und Ebenen im Norden und Süden sind Zeugen dieser jahrtausendlangen Entwicklung.
Der Greifensee liegt im Kanton Zürich in der Schweiz und wird durch die Pfannenstielkette vom Zürichsee getrennt. Mit einer Länge von 6 Kilometer und einer maximalen Breite

Слайд 80Der Brienzersee liegt eingebettet zwischen den Emmentaler und Berner Alpen im Schweizer Kanton Bern. Seine steilen Ufer setzen sich

auch unter dem Wasserspiegel fort, so dass kaum Flachwasserzonen existieren. Der See wird von der Aare durchflossen. Daneben münden eine Vielzahl kleinerer Bäche in den See. Nennenswert sind die Giessbachfälle, die sich in vierzehn Stufen in den Brienzersee hinunterstürzen. Der See ist 14 km lang und 2,8 km breit. Seine Fläche beträgt 29,8 km², die maximale Tiefe ist 260 m. Der Inhalt beträgt rund 5,2 km³. Bei Normalwasserstand liegt der Seespiegel auf 564 m ü. M. Das Einzugsgebiet umfasst eine Fläche von 1127 km². 250 Meter vor Iseltwald liegt die einzige Insel des Sees, das Schnäggeninseli (hochdeutsch: Schneckeninsel). Sie gehört zur Gemeinde Iseltwald; auf ihr befinden sich eine Kapelle und ein Grillplatz. Der Brienzersee ist der Ostteil des ehemaligen Wendelsees.
Der Brienzersee liegt eingebettet zwischen den Emmentaler und Berner Alpen im Schweizer Kanton Bern. Seine steilen Ufer setzen sich auch unter dem Wasserspiegel fort, so

Слайд 81Der Genfersee ist der größte See sowohl Frankreichs als auch der Schweiz. Er liegt an der

Grenze zwischen der Westschweiz und der französischen Region Auvergne-Rhône-Alpes. Die Südwestspitze des Sees gehört zum Schweizer Kanton Genf, das Nordufer zum Schweizer Kanton Waadt und das Südufer größtenteils zum französischen Département Haute-Savoie. Daneben hat der Kanton Wallis einen kleinen Anteil am östlichen Südufer. Der See wird in Haut Lac, Grand Lac und Petit Lac eingeteilt. Nur das unterste Ende innerhalb des Kantons Genf, etwa südwestlich der Linie Versoix–Hermance, heißt offiziell Lac de Genève. Der Genfersee ist nach dem Plattensee (Balaton) in Ungarn der zweitgrößte See Mitteleuropas. Er liegt 372 m ü. M., ist 580,03 km² groß (wovon 345,29 km² [59,53 %] auf Schweizer und 234,74 km² [40,47 %] auf französisches Staatsgebiet entfallen) und an der tiefsten Stelle 310 m tief. Er ist damit auch der tiefste See Frankreichs. Sein durchschnittlicher Wasserinhalt liegt bei etwa 89 km³, was ihn zum wasserreichsten See Mitteleuropas macht.
Der Genfersee ist der größte See sowohl Frankreichs als auch der Schweiz. Er liegt an der Grenze zwischen der Westschweiz und der französischen Region Auvergne-Rhône-Alpes.

Слайд 82Der Neuenburger See, französisch Lac de Neuchâtel, ist mit einer Fläche von 217,9 km² der

grösste See, der vollständig in der Schweiz liegt. Er liegt in den Schweizer Kantonen Neuenburg, Freiburg, Waadt und Bern. Die Hauptzuflüsse sind die Areuse, die Zihl (Thielle) und der Broyekanal (Canal de la Broye) aus dem Murtensee (Lac de Morat). Der Abfluss (Zihlkanal/Canal de la Thielle) mündet in den Bielersee (Lac de Bienne). Zusammen mit dem Murtensee dient der See als Ausgleichsbecken für die in den Bielersee mündende Aare. Wenn der Bielersee aufgestaut wird, fließen der Broyekanal und der Zihlkanal deshalb rückwärts. Der Neuenburgersee ist 38,3 km lang und maximal 8,2 km breit, sein Wasserinhalt beträgt rund 14 km³ und die maximale Tiefe 152 m. Das Einzugsgebiet ist 2670 km² groß. Der Wasserstand lag im langjährigen Mittel (seit 1983) mit 429,28 m ü. M. nur 2 cm unter dem des Murtensees (429,30 m ü. M.) und 3 cm über dem des Bielersees (429,25 m ü. M.)
Der Neuenburger See, französisch Lac de Neuchâtel, ist mit einer Fläche von 217,9 km² der grösste See, der vollständig in der Schweiz

Слайд 83Das Weisshorn ist ein 4505 m ü. M. hoher Berg in den Walliser Alpen mit der Form einer von drei scharfen Gratengebildeten ebenmässigen Pyramide.

Es ist der Hauptgipfel der Weisshorngruppe. Besteigungsgeschichte Die Erstbesteigung des Weisshorns erfolgte am 19. August 1861 durch John Tyndall, Johann Josef Benet, genannt Bennen von Steinhaus VS und Ulrich Wenger über den Ostgrat, den heutigen Normalweg. Der Südwestgrat (Schaligrat), der anspruchsvollste der drei Weisshorngrate, wurde erstmals am 2. September 1895 von den Bergführern Josef Marie Biner und Ambros Imboden aus St. Niklaus sowie dem Engländer Edward Broome erklommen. Der Nordgrat schliesslich wurde am 21. September 1898 von H. Biehly und H. Burgener erstmals begangen. In den drei großen Wänden des Weisshorns ist der Fels oft von schlechter Qualität. Die stein- und eisschlaggefährdeten Flanken werden daher nur selten durchstiegen. Lediglich der Younggrat, eine vom Gendarmen des Nordgrats nach Westen hinabziehende Rippe, ist eine einigermassen sichere Route.
Das Weisshorn ist ein 4505 m ü. M. hoher Berg in den Walliser Alpen mit der Form einer von drei scharfen Gratengebildeten ebenmässigen Pyramide. Es ist der Hauptgipfel der Weisshorngruppe.  Besteigungsgeschichte Die Erstbesteigung des

Слайд 84Die Dufourspitze in den Walliser Alpen ist mit 4634 m ü. M. der höchste Gipfel der Schweiz sowie des gesamten deutschen Sprachraums. Als

zweithöchster Gipfel der Alpen kann sie je nach Definition der europäisch-asiatischen Grenze zu den Seven Second Summits gezählt werden. Geschichte Ursprünglich hieß dieser Gipfel in der Schweiz Gornerhorn (= starker oder großer Berg) und in Italien Cima Alta = Hohe Spitze oder Hochspitz. Erst die Topographie des 19. Jahrhunderts hat nachgewiesen, dass Gornerhorn und Hochspitz identisch waren. Im Jahre 1863 wurde er durch den Bundesrat zu Ehren des Schweizer Generals und Kartografen Guillaume-Henri Dufour (1787–1875) umbenannt. Dufour war Herausgeber des ersten exakten Landkartenwerkes der Schweiz, der nach ihm benannten Dufourkarte. Der vorherige Name Gornerhorn stammt von den Walsern. Die Erstbesteigung fand am 1. August 1855 durch eine von Charles Hudson geleitete Seilschaft statt. Weitere Teilnehmer der Seilschaft waren John Birkbeck, Edward J. W. Stephenson und die Gebrüder Christopher und James G. Smyth.
Die Dufourspitze in den Walliser Alpen ist mit 4634 m ü. M. der höchste Gipfel der Schweiz sowie des gesamten deutschen Sprachraums. Als zweithöchster Gipfel der Alpen kann sie

Слайд 85Der Dom in den Walliser Alpen ist mit einer Höhe von 4545 m ü. M. der höchste Berg, der mit

seiner kompletten Basis innerhalb der Schweiz liegt. Lage und Umgebung. Der Dom gehört zur Mischabelgruppe, nach dem Monte Rosa das zweithöchste Gebirgsmassiv der Schweiz. Benannt wurde er zu Ehren des Domherrn von Sitten, Joseph Anton Berchtold. Zum Teil ist auch überliefert, dass Berchtold im Zuge der Vermessungsarbeiten (1833), die er selbst vorgenommen hatte, die ganze Mischabel „Dom“ genannt habe. Ob dies allerdings zu Ehren seines eigenen Standes geschah, erscheint zweifelhaft. Besteigung. Zum ersten Mal bestiegen wurde der Dom am 11. September 1858 von J. Llewellyn Davies, Johannes Zumtaugwald, Johann Kronig und Hieronymous Brantschen über den Nordwestgrat. Der Dom ist auch ein Skiberg, die erste Skibesteigung gelang bereits am 18. Juli 1917 dem Briten Sir Arnold Lunn mit dem Führer Joseph Knubel.
Der Dom in den Walliser Alpen ist mit einer Höhe von 4545 m ü. M. der höchste Berg, der mit seiner kompletten Basis innerhalb der Schweiz liegt.

Слайд 86Der Liskamm  ist ein Berg in den Walliser Alpen östlich des Matterhorns und westlich der Monte-Rosa-Gruppe. Der gewaltige, mehrere

Kilometer lange Kamm hat seine höchsten Punkte im Ost- (4533 m) und im niedrigeren Westgipfel (4479 m), der Abstand zwischen den beiden Gipfeln beträgt über einen Kilometer. Der Gipfelgrat krönt die beinahe 1000 m hohe, eisgepanzerte Nordost-Wand, das Schaustück vom Gornergrat (3110 m), der Endstation der Gornergratbahn. Südseitig ragt der Gipfelkamm mit einer bis zu 500 m hohen Felsflanke über dem Lysgletscher auf, der stark zerrissen bis weit ins Gressoneytal hinabreicht. 1921 wurde der Liskamm zur Filmkulisse, als Arnold Fanck seinen ersten Bergfilm Im Kampf mit dem Berge mit Hannes Schneider und Ilse Rohde drehte. Sepp Allgeier und Fanck selbst standen hinter der Kamera. Paul Hindemith schrieb eine Musik zu diesem (Stumm)film – unter dem Pseudonym Paul Merano.
Der Liskamm  ist ein Berg in den Walliser Alpen östlich des Matterhorns und westlich der Monte-Rosa-Gruppe. Der gewaltige, mehrere Kilometer lange Kamm hat seine höchsten Punkte im

Слайд 87Das Matterhorn ist mit 4478 m ü. M. einer der höchsten Berge der Alpen. Wegen seiner markanten Gestalt und seiner Besteigungsgeschichte

ist das Matterhorn einer der bekanntesten Berge der Welt. Für die Schweiz ist es ein Wahrzeichen und eine der meistfotografierten Touristenattraktionen. Der Berg steht in den Walliser Alpen zwischen Zermatt und Breuil-Cervinia. Ost-, Nord- und Westwand liegen auf schweizerischem, die Südwand auf italienischem Staatsgebiet. Wissenswertes über das Matterhorn vermittelt das Matterhorn Museum in Zermatt. Geschichte des Namens. Im Allgemeinen kamen im Gebirge die Bergspitzen erst spät zu ihren Namen, die daruntergelegenen Passübergänge und Alpen jedoch meist früher. So nannte Johannes Schalbetter 1545 den heutigen Theodulpass als «Mons Siluius» (deutsch übersetzt Salasserberg) oder deutsch Augsttalberg. Mit Augsttal ist dabei das Tal von Aosta (römisch Augusta Praetoria Salassorum) gemeint, das Aostatal.
Das Matterhorn ist mit 4478 m ü. M. einer der höchsten Berge der Alpen. Wegen seiner markanten Gestalt und seiner Besteigungsgeschichte ist das Matterhorn einer der bekanntesten

Слайд 88Basler Fasnacht

Basler Fasnacht

Слайд 89Schweizer Grafikdesign und Typografie

Schweizer Grafikdesign und Typografie

Слайд 90Die Schweizer Garde

Die Schweizer Garde

Слайд 91Die Schweizer Küche verbindet Einflüsse aus der deutschen, französischen und norditalienischen Küche. Sie ist jedoch regional sehr

unterschiedlich, wobei die Sprachregionen eine Art Grobaufteilung bieten. Viele Gerichte haben allerdings die örtlichen Grenzen überschritten und sind in der ganzen Schweiz beliebt.
Die Schweizer Küche verbindet Einflüsse aus der deutschen, französischen und norditalienischen Küche. Sie ist jedoch regional sehr unterschiedlich, wobei die Sprachregionen eine Art

Слайд 92Trachten

Trachten

Слайд 93Grafikdesign und Typografie sind als visuelle Kommunikation im Alltag präsent. Sie

prägen das Erscheinungsbild von Plakaten, Logos und Alltagsgegenständen. Als «Swiss Style» erlangte diese Schweizer Tradition internationale Bekanntheit. Dieses immaterielle Kulturerbe fördert den interkulturellen Dialog und profitiert von der guten Wirtschaftslage und dem hervorragenden Ausbildungsniveau in der Schweiz. Die meisten kennen die Schriftart «Helvetica», die der Schweizer Grafiker Max Miedinger 1957 entworfen hat und die namentlich durch die visuelle Gestaltung der New Yorker U-Bahn bekannt wurde.
Grafikdesign und Typografie sind als visuelle Kommunikation im Alltag präsent. Sie prägen das Erscheinungsbild von Plakaten, Logos

Слайд 94Der symbolträchtige Fasnacht sanlass wurde für 2017 zur Aufnahme in die

UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes eingereicht. Die Basler Fasnacht beginnt am Montag nach Aschermittwoch um vier Uhr morgens mit dem Morgenstreich. Die Cliquen ziehen in Kostümen, mit Masken (Larven) und Laternen durch die noch völlig dunkle Basler Innenstadt. An der Fasnacht, deren musikalisches Highlight die Guggenmusiken sind, werden die politischen und sozialen Ereignisse des vergangen Jahres karikiert. Eine besondere Rolle spielen dabei die Schnitzelbankgruppen, die ihre Spottverse in den Kellern und Restaurants der Stadt vortragen. Die Fasnacht hat ihre Wurzeln im Mittelalter und gehört zur Basler Identität.
Der symbolträchtige Fasnacht sanlass wurde für 2017 zur Aufnahme in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes eingereicht. Die

Слайд 95Es gibt über 700 verschiedene Trachten in der Schweiz. Diese unterscheiden sich

nicht nur von Kanton zu Kanton, sondern auch innerhalb der Kantone sind, besonders die Frauentrachten, regional oft unterschiedlich. Praktisch in allen Regionen wird zwischen Festtags- und Werktagstrachten unterschieden. Trachten sind heute im alltäglichen Strassenbild der Schweiz nicht mehr anzutreffen. Sie werden ausschliesslich zu Festen, wie den eidgenössischen Festen, dem Nationalfeiertag oder in einigen Regionen zu Fronleichnamprozessionen sowie zu kulturellen Veranstaltungen, wie Vorführungen von Trachtengruppen und Gesangsvereinen getragen. Im Abstand von zwölf Jahren führt die Schweizerische Trachtenvereinigung STV ein landesweites Trachtentreffen als Eidgenössisches Fest durch. Letztmals trafen sich am Eidgenössischen Trachtenfest 2010 (4. bis 6. Juni 2010) rund 8000 Trachtenleute auf Einladung der Kantonal Schwyzerischen Trachtenvereinigung in der Schweiz.
Es gibt über 700 verschiedene Trachten in der Schweiz. Diese unterscheiden sich nicht nur von Kanton zu Kanton, sondern auch

Слайд 96Die wichtigsten Industriezweige:
Maschinenindustrie
Schokoladeindustrie
Papier-/Kartonindustrie
Welthandel/Rohstoffhandel
Uhrenindustrie
Mineralölhandel

Die wichtigsten Industriezweige:MaschinenindustrieSchokoladeindustriePapier-/KartonindustrieWelthandel/RohstoffhandelUhrenindustrieMineralölhandel

Слайд 97 Die Schweiz ist ein Kleinstaat.
Aber sie hat eine stark

entwickelte Industrie.
Die Schweiz ist ein Kleinstaat. Aber sie hat eine stark entwickelte Industrie.

Слайд 98Schweizer Uhren

Schweizer Uhren

Слайд 99Schweizer Käse

Schweizer Käse

Слайд 100Schweizer Schokolade

Schweizer Schokolade

Слайд 101Tetra Pak

Tetra Pak

Слайд 102Liebherr

Liebherr

Слайд 103Tetra Pak ist ein international tätiger Schweizer Hersteller von Getränkekartons mit schwedischen Wurzeln. Der Markenname fand als Gattungsname für Getränkekartons

im Allgemeinen Eingang in den deutschen Sprachgebrauch. Das Unternehmen ist Teil der Tetra Laval Group und dessen grösster Teilbereich. Der Hauptsitz der Tetra Laval-Gruppe und des Unternehmens Tetra Pak International befindet sich heute in Pully bei Lausanne in der Schweiz. Tetra Pak beschäftigt 24.100 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2015 einen Umsatz von 11,9 Milliarden Euro. 1943 war es dem jungen Chemiker Erik Wallenberg, dem Ingenieur Harry Järund und dem Verkaufsleiter Erik Torudd gelungen, eine völlig neue Verpackung für Milch zu entwickeln – eine Kartonverpackung in der Form eines Tetraeders. Ideengeber dafür war der Schwede Ruben Rausing, in dessen Unternehmen die drei Erstgenannten zu jener Zeit arbeiteten. Dabei sollten die Form des Tetraeders und die Technik entscheidend für die Entwicklung des Unternehmens werden, denn Rausing und Wallenberg hatten eine neue Beschichtung von Papier mit Kunststoffen und eine spezielle Technik zur Versiegelung entwickelt, die die Beschaffenheit der zu verpackenden Flüssigkeit berücksichtigt.
Tetra Pak ist ein international tätiger Schweizer Hersteller von Getränkekartons mit schwedischen Wurzeln. Der Markenname fand als Gattungsname für Getränkekartons im Allgemeinen Eingang in den deutschen

Слайд 104Die Unternehmensgruppe Liebherr ist ein familiengeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Bulle (Schweiz), das 1949 von Hans

Liebherr in Kirchdorf an der Iller, Baden-Württemberg, gegründet wurde. Dachgesellschaft ist die Liebherr-International S.A. Die dezentral organisierte Unternehmensgruppe umfasst elf Geschäftsfelder, deren operative Führung durch Spartenobergesellschaften erfolgt: Erdbewegung, Mining, Fahrzeugkrane, Turmdrehkrane, Betontechnik, Maritime Krane, Werkzeugmaschinen und Automationssysteme, Aerospace und Verkehrstechnik, Komponenten, Hausgeräte und Hotels.[5] Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit 43.869 Mitarbeiter in über 130 Gesellschaften und erwirtschaftete im Jahr 2017 einen Gesamtumsatz von 9,8 Milliarden Euro 60,5 % des Umsatzes macht das Unternehmen in den Ländern Westeuropas. Das Familienunternehmen wird von den Geschwistern Isolde und Willi Liebherr in zweiter sowie von Sophie Albrecht, Jan Liebherr, Patricia Rüf, Stéfanie Wohlfarth, Philipp Liebherr und Johanna Platt in dritter Generation geführt.
Die Unternehmensgruppe Liebherr ist ein familiengeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Bulle (Schweiz), das 1949 von Hans Liebherr in Kirchdorf an der Iller, Baden-Württemberg, gegründet

Слайд 105Der Grundstein für die Erfolgsgeschichte wird 1587 gelegt. Der französische Einwanderer

Charles Cusin brachte den einheimischen Goldschmieden aus Genf das Uhrmacher-Handwerk bei. Bereits 100 Jahre später waren mehr als 100 Meister in Genf ansäßig, die mehrere Hundert Gesellen beschäftigten. Anfang des 18. Jahrhunderts machte auch der Uhrenmacher Daniel Jean Richard aus Le Locle von sich Reden. Im selben Jahrhundert verlagerten viele Uhrenmacher ihre Werkstätten entlang des Jura und die Uhrenindustrie florierte zu dieser Zeit. Dort gab es kein Zunftgesetz und die Herstellung war dadurch deutlich günstiger. Die Dörfer Le Locle und La Chaux-de-Fonds werden zu wichtigen Zentren der Uhrenmacherei. Zu dieser Zeit werden bereits jährlich 60.000 Uhren exportiert. Erste Automatikuhrerste Automatikuhr – es war eine Taschenuhr – wurde 1770 von Louis-Abraham Perrelet im Le Locle präsentiert. Dabei wird die Bewegungsenergie des Trägers so umgewandelt, dass der Aufzug bedient wird. Louis-Frederic Perrelet erfand im Jahr 1827 dann die erste Uhr mit einem ewigen Kalender. Es sollte aber bis zum 1. Weltkrieg dauern, bis die ersten Armbanduhren verkauft wurden. Im Jahr 1922 wurden dann auch Armbanduhren mit Automatik-Uhrwerk hergestellt.
Der Grundstein für die Erfolgsgeschichte wird 1587 gelegt. Der französische Einwanderer Charles Cusin brachte den einheimischen Goldschmieden

Слайд 106Die Päpstliche Schweizergarde ist das einzige verbliebene päpstliche Militärkorps in Waffen. Sie

sichert den Apostolischen Palast, die Zugänge zur Vatikanstadt sowie die Zugänge zur Sommerresidenz des Papstes im Städtchen Castel Gandolfo und ist für die persönliche Sicherheit des Papstes verantwortlich. Die offiziellen Sprachen (Kommandosprachen) der Garde sind Deutsch und Italienisch. Die Gardisten vertreten öfter alle vier schweizerischen Landessprachen. Das Korps wurde im Jahre 1506 durch Papst Julius II. gegründet. Geschichte Das Schweizertor in der Hofburg in Wien 1505 fragte Papst Julius II. bei der Tagsatzung, der Versammlung von Abgesandten der Schweizerischen Eidgenossenschaft, an, ob diese ihm ein Kontingent von Schweizer Reisläufern zum Schutze des Vatikans zur Verfügung stellen würden. Ermöglicht wurde dies mit der finanziellen Hilfe der Augsburger Jakob und Ulrich Fugger, diplomatisch in die Wege geleitet wurde es vom Buonaser Peter von Hertenstein, einem Schweizer Kleriker. Schweizer Reisläufer genossen seinerzeit einen exzellenten Ruf. Im Dezember desselben Jahres machten sich die ersten 150 Schweizergardisten auf den Weg nach Rom.
Die Päpstliche Schweizergarde ist das einzige verbliebene päpstliche Militärkorps in Waffen. Sie sichert den Apostolischen Palast, die Zugänge zur Vatikanstadt

Слайд 107Schweizer Schokolade ist ein geschützter Herkunftsbegriff für Schokolade, die in der Schweiz hergestellt wird. Der Schweizerdeutsche Ausdruck

für Schokolade ist Schoggi. Geschichte Die Schokolade kam im Laufe des 16. Jahrhunderts nach Europa. Spätestens im 17. Jahrhundert wurde sie auch in der Schweiz bekannt und produziert. Aus dem 18. Jahrhundert sind nur wenige schokoladeproduzierende Betriebe bekannt, insbesondere aus dem Tessin und der Genferseeregion. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fing der Ruf der Schweizer Schokolade an, sich im Ausland zu verbreiten. In engem Zusammenhang damit steht die Erfindung des Conchierens (Fondantschokolade) durch Rodolphe Lindt.
Schweizer Schokolade ist ein geschützter Herkunftsbegriff für Schokolade, die in der Schweiz hergestellt wird. Der Schweizerdeutsche Ausdruck für Schokolade ist Schoggi. Geschichte Die Schokolade

Слайд 108 Die Käseherstellung ist in den Schweizer Alpen wie auch im Jura seit dem Mittelalter eine wichtige Einnahmequelle.

Bereits um das Jahr Tausend wird erwähnt, dass Schabziger von Glarner Bauern als Zehnten an das Kloster Säckingen geliefert wurde. Im Jahr 1115 wurde Greyerzer urkundlich erwähnt, um 1200 Emmentaler und Sbrinz. Während der kleinen Eiszeit ging der Getreideanbau in höheren Lagen stark zurück und Käse wurde zeitweise das Hauptnahrungsmittel der Bergbauern. Ab dem 15. Jahrhundert stieg der Käseexport an und spielte auch eine grosse Rolle in den Beziehungen zwischen der Innerschweiz und Zürich. Im 17. Jahrhundert florierte in der Innerschweiz der Export von Sbrinz über die Gotthard- und Grimsel-Simplon-Route nach Lugano, Mailand und Varese. Im Emmental stieg zur gleichen Zeit die Käseproduktion an, bedingt durch das Erbrecht der Ultimogenitur, in dessen Folge die älteren Brüder sich oft als Küher der Käserei widmeten. Im 19. Jahrhundert entstanden neben den Alpkäsereien auch Käsereien im Tal, die meist genossenschaftlich betrieben wurden. Jeremias Gotthelf beschreibt in seinem 1850 erschienenen Roman.
Die Käseherstellung ist in den Schweizer Alpen wie auch im Jura seit dem Mittelalter eine wichtige Einnahmequelle. Bereits um das Jahr Tausend

Слайд 109Josef Ackermann

Josef Ackermann

Слайд 110Roger Federer

Roger Federer

Слайд 111Bruno Ganz

Bruno Ganz

Слайд 112Ursula Andress

Ursula Andress

Слайд 113Emil Steinberger

Emil Steinberger

Слайд 114 Josef Ackermann (Josef Meinrad „Joe“ Ackermann) (* 7. Februar 1948 in Walenstadt, Kanton St. Gallen, Schweiz; heimatberechtigt in Mels) ist ein

Schweizer Bankmanager. Von 2002 bis 2006 war er der 18. Vorstandssprecher, von 2006 bis Ende Mai 2012 der alleinige Vorsitzende des Vorstands und des Group Executive Committee der Deutschen Bank AG. Von März 2012 bis Ende August 2013 war er Verwaltungsratspräsident bei der Zurich Insurance Group. Seit dem 20. November 2014 ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Bank of Cyprus. Herkunft. Josef Ackermann wurde in Walenstadt als Sohn des Landarztes Karl Ackermann aus dem sankt-gallischen Mels geboren. Ackermann wuchs mit seinen zwei Brüdern in Mels in einem katholischen Elternhaus auf.
Josef Ackermann (Josef Meinrad „Joe“ Ackermann) (* 7. Februar 1948 in Walenstadt, Kanton St. Gallen, Schweiz; heimatberechtigt in Mels) ist ein Schweizer Bankmanager. Von 2002 bis 2006

Слайд 115Roger Federer  (* 8. August 1981 in Basel; heimatberechtigt in Berneck) ist ein Schweizer Tennisspieler. Mit insgesamt 310 Wochen, davon die Rekordzahl von

237 Wochen in Serie, führte Federer die Weltrangliste bislang am längsten an. Auch stand er als bisher ältester Spieler an deren Spitze. Die Jahre 2004 bis 2007 und 2009 beendete Federer zudem als Weltranglistenerster. Er hält den Rekord für die meisten Grand-Slam-Titel im Einzel bei den Herren (20) und hat bis dato 101 Einzel- und acht Doppeltitel gewonnen. Federer ist der einzige Spieler, der dreimal drei Grand-Slam-Titel in einer Saison gewann (2004, 2006 und 2007). Er ist einer von acht Spielern, die im Laufe ihrer Karriere alle vier Grand-Slam-Turniere mindestens einmal gewonnen haben. Mit acht Einzeltiteln ist er der Rekordsieger der Wimbledon Championships. Er gewann sechsmal die Australian Open und fünfmal die US Open sowie einmal die French Open. Mit sechs Siegen ist Federer Rekordhalter bei den ATP Finals. Zusätzlich gewann er 28 Masters-Turniere und ist mit 22 Titeln Rekordsieger der ATP-Tour-500-Serie. Federer wurde fünfmal (von 2005 bis 2008 sowie 2018) zum Weltsportler des Jahres gewählt und damit so häufig wie kein anderer Sportler. Bereits zu seiner aktiven Zeit wird Federer von Tennisexperten oft als bester Spieler in der Geschichte dieses Sports bewertet.
Roger Federer  (* 8. August 1981 in Basel; heimatberechtigt in Berneck) ist ein Schweizer Tennisspieler. Mit insgesamt 310 Wochen, davon die Rekordzahl von 237 Wochen in Serie, führte

Слайд 116Bruno Ganz (* 22. März 1941 in Zürich; † 16. Februar 2019 in Wädenswil) war ein international tätiger Schweizer Schauspieler. Ganz zählte

zu den grössten Theater- und Filmschauspielern im deutschsprachigen Raum und war ab 1996 der Träger des Iffland-Ringes. Nach ersten Theaterengagements traf er in Bremen mit Peter Stein einen Regisseur, mit dem er lange zusammenarbeitete. Die von Ganz mitbegründete West-Berliner Schaubühne wurde in den 1970er-Jahren zum Dreh- und Angelpunkt des europäischen Theaterlebens. Dort spielte Ganz unter anderem die Titelrolle in Ibsens Peer Gynt und in Kleists Traum vom Prinzen Homburg. Mitte der 1970er-Jahre wurde er zu einem der wichtigsten Schauspieler des Jungen Deutschen Films. Höhepunkte in seiner über 100 Filme umfassenden Laufbahn waren seine Darstellungen des Engels Damiel in Der Himmel über Berlin sowie die des Diktators Adolf Hitler in Der Untergang, mit denen er einem grossen internationalen Kinopublikum bekannt wurde.
Bruno Ganz (* 22. März 1941 in Zürich; † 16. Februar 2019 in Wädenswil) war ein international tätiger Schweizer Schauspieler. Ganz zählte zu den grössten Theater- und Filmschauspielern

Слайд 117Ursula Andress (* 19. März 1936 in Ostermundigen, Kanton Bern) ist eine Schweizer Schauspielerin, die als erstes Bondgirl in dem 1962

erschienenen Film James Bond jagt Dr. No Berühmtheit erlangte und anschliessend eine internationale Karriere startete. Sie wurde 1964 mit dem Golden Globe ausgezeichnet. Frühe Jahre. Ursula Andress wurde als Tochter des Deutschen Rolf Andress und einer Schweizerin geboren. Es hält sich das Gerücht, ihr Vater sei Konsul in Bern gewesen und aus politischen Gründen aus der Schweiz ausgewiesen worden.  Daraufhin habe sich der Grossvater, der in der Nähe von Ostermundigen eine Gärtnerei betrieb, um Ursula und ihre fünf Geschwister (anderen Angaben zufolge zwischen vier und sechs) gekümmert. Ihre Kindheit beschrieb sie rückblickend als „unglaublich einzigartig, beinahe wie im 17. Jahrhundert“. Die harte Arbeit im Familienbetrieb des strengen Grossvaters habe ihr Respekt und Disziplin beigebracht: „Es gab mir die Kraft, um mich allen Hürden im Leben zu stellen“.
Ursula Andress (* 19. März 1936 in Ostermundigen, Kanton Bern) ist eine Schweizer Schauspielerin, die als erstes Bondgirl in dem 1962 erschienenen Film James Bond jagt Dr. No Berühmtheit

Слайд 118Emil Steinberger (* 6. Januar 1933 in Luzern; heimatberechtigt ebenda) ist ein Schweizer Kabarettist, Schriftsteller, Regisseur und Schauspieler, der seit den 1970er Jahren einem

breiten Publikum in Deutschland, Österreich und der Schweiz dank seiner TV-Sketche als Emil bekannt ist. Leben und Werk Emil Steinberger ist der Sohn des Buchhalters Rudolf Steinberger und dessen Frau Creszentia, geb. Horat. Schon als Junge improvisierte er Sketche. Nach einer Ausbildung zum Postbeamten und neun Jahren Schalterdienst besuchte er ab 1960 fünf Jahre lang die Luzerner Schule für Gestaltung (heute Hochschule Luzern – Design und Kunst) und wurde diplomierter Grafiker. Schon damals spielte er im Kabarett «Cabaradiesli» mit. 1966 heiratete er Maya Rudin; Sohn Philipp wurde 1969 geboren. Im September 1967 eröffneten sie zusammen das Kleintheater am Bundesplatz, heute Kleintheater Luzern, in dem Jazzkonzerte, Theater- und Kabarettvorstellungen stattfanden und wo er seine ersten eigenen Programme aufführte. Er führte in Luzern zudem während einiger Jahre das bis heute unter gleichem Namen existierende Kino moderne und baute 1973 selbst ein Studiokino mit 150 Plätzen auf, das 2008 geschlossene Atelier-Kino.
Emil Steinberger (* 6. Januar 1933 in Luzern; heimatberechtigt ebenda) ist ein Schweizer Kabarettist, Schriftsteller, Regisseur und Schauspieler, der seit den 1970er Jahren einem breiten Publikum in Deutschland, Österreich und

Слайд 119Vielen Dank! Die Schweizer sagen: Merci vielmal!

Vielen Dank! Die Schweizer sagen:  Merci vielmal!

Слайд 120Используемые источники информации: 1.И.Л.Бим, А.М. Санникова «Немецкий язык»/ «Deutsch»: Учебник для

10 класса общеобразовательных учреждений. М. «Просвещение» 2015. 2. http://images.yandex.ru/yandsearch 3. http://ru.wikipedia.org 4. http://festival.1september.ru/articles/538368/ 5. http://turtella.ru/Germany foto/ 6. http://iplayer.fm/q/ 7. http://www.blinde-kuh.de/ 8. meteoschweiz.admin.ch
Используемые источники информации:  1.И.Л.Бим, А.М. Санникова «Немецкий язык»/ «Deutsch»: Учебник для 10 класса общеобразовательных учреждений. М.

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