Презентация, доклад по немецкому языку Встреча с Бетховеном

Ludwig van Beethoven (am 17. Dezember 1770 in Bonn; 26. März 1827 in Wien) war ein deutscher Komponist der Wiener Klassik. Er gilt als der Komponist, der die Musik dieser Stilepoche zu ihrer höchsten Entwicklung geführt

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Begegnung mit Beethoven
Die 5. Sinfonie

Подготовила:
учитель иностранных языков Худякова Н.Н.

Begegnung mit BeethovenDie 5. SinfonieПодготовила:учитель иностранных языков  Худякова Н.Н.

Слайд 2Ludwig van Beethoven (am 17. Dezember 1770 in Bonn; 26. März

1827 in Wien) war ein deutscher Komponist der Wiener Klassik. Er gilt als der Komponist, der die Musik dieser Stilepoche zu ihrer höchsten Entwicklung geführt und der Romantik den Weg bereitet hat.

Ludwig van Beethoven
(1770–1827);
Gemälde von Joseph Karl Stieler, 1820

(«Музыка должна высекать огонь из людских сердец»)

«Die Musik soll das Feuer aus den menschlichen Herzen entfernen»
L. van Bethoven

Ludwig van Beethoven (am 17. Dezember 1770 in Bonn; 26. März 1827 in Wien) war ein deutscher

Слайд 3Ludwig van Beethovens Geburtshaus
in Bonn, Bonngasse
Beethovens Eltern
Johann van Beethoven

und
Maria Magdalena Beethoven, geb. Keverich

Ludwig van Beethoven wurde in Bonn in einer Musikantenfamilie geboren. Sein Vater war Sanger in der Hofkapelle. Die Mutter, die aus Ehrenbreitstein stammende Maria Magdalena Keverich. Beethoven hatte früh Musikfähigkeiten. Als er 8 Jahre war, gab er das erste Konzert in Leipzig. Ab 10 Jahre war er schon als richtiger Organist in Bonn bekannt. Beethovens Vater war vom jungen Wolfgang Amadeus Mozart beeindruckt, der bereits mit sechs Jahren als Komponist auftrat und als Wunderkind galt. Mit dem Ziel, aus Ludwig ebenfalls ein Wunderkind zu machen, begann der Vater, ihn im Klavierspiel zu unterrichten. Auch Orgel und Violine erlernte der junge Beethoven. Mit 8 Jahren trat er zum ersten Mal in einem Konzert auf. Mit 12 Jahren veroffentlicgte Ludwig seine Komposition.

Ludwig van Beethovens Geburtshaus in Bonn, BonngasseBeethovens Eltern Johann van Beethoven und Maria Magdalena Beethoven, geb. KeverichLudwig

Слайд 4 Zu Beethovens bekanntesten Förderern und Lehrern in Bonn

zählten in den nächsten Jahren Christian Neefe (Klavier, Orgel und Komposition) und Franz Anton Ries (Violine). 1782 war es Neefe, der als erster Werke Ludwigs veröffentlichte – so die „Variations pour le Clavecin sur une Marche de Mr. Dressler“. Im selben Jahr wurde Beethoven Neefes Vertreter als Hoforganist. Eine feste Anstellung als (bezahlter) Hoforganist erhielt er im Alter von 14 Jahren. Mit dem Grafen Ferdinand Ernst von Waldstein wie mit der Familie Breuning erwarb er sich einflussreiche Gönner und Freunde. In der vorzüglichen Bonner Hofkapelle spielte er Bratsche, während er sich gleichzeitig im Klavierspiel immer weiter ausbildete. Auch als Komponist war er tätig; jedoch blieben die meisten in dieser Zeit entstandenen Frühwerke ungedruckt oder wurden in späteren Kompositionen verarbeitet.

Ferdinand Ries

Christian Neefe

3-jahrige Beethoven
(das Bild ein unbekannten Maler)

Zu Beethovens bekanntesten Förderern und Lehrern in Bonn zählten in den nächsten Jahren Christian

Слайд 5 «Avec

que la marmotte»

Первоначально никакой песни не было вообще. Текст, знакомый нам с детства был написан Гете в 1747 году для пьесы «Ярмарка в Плундерсвайлере» (Jahrmarkt in Plundersweiler), и лишь спустя некоторое время, специально для этого текста Бетховен написал музыку (1792).
Так, появилась песня, которая в русском языке известна как «И мой сурок со мною». Она рассказывает о бедных детях-скитальцах из горной Швейцарии (Савойи), которые, бродяжничество и попрошайничеством, добывали себе средства на пропитание.
Каждый раз, когда голод в альпийских долинах становился невыносимым, савойские бедняки отправляли своих детей с дрессированными сурками, бродить по улицам городов богатой Германии. На ярмарках, в гостиницах, на известных торговых улицах мальчики-савояры показывали различные фокусы со своими четвероногими питомцами. Выступления часто сопровождались пением под шарманку.
Именно эти дети послужили прообразом персонажа пьесы Гете. Наблюдая за выступлением детей, Гете был настолько очарован их сноровкой, что ввел в пьесу новый персонаж – крестьянского мальчика, выступавшего с танцующим сурком под песню «Ich komme schon durch manche Land…» (Прошел уже я много стран).


Савояр с сурком 1716
Ватто Антуан 1684-1721

«Avec que la marmotte» Первоначально никакой песни

Слайд 6 Ich komme schon durch manche Land, avec que la marmotte. Und immer was

zu essen fand, avec que la marmotte.
Refrain:
Avec que si, avec que la, avec que la marmotte. Avec que si, avec que la, avec que la marmotte.
2. Ich hab’ geseh’n gar manchen Herrn, avec que la marmotte. Der hat die Jungfrau gar zu gern, avec que la marmotte.
Refrain:

И мой сурок со мною 1.
1
По разным странам я бродил И мой сурок со мною, И весел я, и счастлив был, И мой сурок со мною!
Припев:
И мой всегда, и мой везде, И мой сурок со мною. И мой всегда, и мой везде, И мой сурок со мною.
2. Из края в край вперед иду, Сурок всегда со мною, Под вечер кров себе найду, Сурок всегда со мною.
Припев:









3
Кусочки хлеба нам дарят, Сурок всегда со мною. И вот я сыт, и вот я рад, И мой сурок со мною.
Припев:
4. Подайте грошик нам, друзья, Сурок всегда со мною. Обедать, право, должен я И мой сурок со мною.
Припев:
5. Мы здесь пробудем до утра, И мой сурок со мною. А завтра снова в путь пора, Сурок всегда со мною.

3. Hab’ auch geseh’n die Jungfer schoen, avec que la marmotte. Die taete nach mir Kleinem seh’n! avec que la marmotte.
Refrain:
4. Nun lasst mich nicht so geh’n, ihr Herrn, avec que la marmotte. Die Burschen essen und trinken gern, avec que la marmotte.

Avec que la marmotte

Ich komme schon durch manche Land, avec que la marmotte. Und immer was zu essen fand,

Слайд 7Deutscher Komponist und Pianist – Ludwig van Beethoven

Als Künstler trat Beethoven 1793 erstmals vor die Öffentlichkeit, zunächst als Komponist mit der Herausgabe seiner drei Trios op. 2 und der drei Haydn gewidmeten Klaviersonaten op. 2 und zwei Jahre später als Pianist mit seinem 1. Klavierkonzert. Seine Kammermusik wurde als vollkommen neuartig bezeichnet. Er wurde darüber hinaus auch als Meister der Improvisation bekannt und besiegte – wie Carl Czerny berichtet – den berühmten Abbé Joseph Gelinek in einem Wettspiel.

Beethoven (30 Jahre)

Deutscher Komponist und Pianist –  Ludwig van Beethoven   Als Künstler trat Beethoven 1793 erstmals

Слайд 8


Seine Hauptwerke :


9 Sinfonien
11 Ouverturen
5 Konzerte für das Klavier

mit Orchester
Das Konzert für die Geige mit dem Orchester
16 Streichquartette
6 Trios für die Streich-, Blas und gemischten Bestande
6 Jugendsonaten für das Klavier
32 Sonaten für das Klavier (in Wien) verfasst
10 Sonaten für die Geige und das Klavier
5 Sonaten für das Cello und das Klavier
Die Oper Fidelio.
Mondscheinsonate

Seine Hauptwerke :9 Sinfonien 11 Ouverturen 5 Konzerte für das Klavier mit Orchester Das Konzert für die

Слайд 9Seine Sinfonie
Die 1. Sinfonie gehört dazu. Im Alter von 29

Jahren nahm Beethoven sie in Angriff und vollendete sie am Anfang des darauf folgenden Jahres. Sie wurde mit großem Erfolg am 2. April 1800 uraufgeführt. Bahnbrechend in dieser Zeit waren die Klavierkompositionen, sowohl in der Form des Konzerts als auch der Sonate und Variation, nicht nur in der Technik, sondern auch im Zuschnitt der Sätze und des Ganzen.

Seine neue Überschrift hieß nun „Heroische Sinfonie, komponiert um das Andenken eines großen Mannes zu feiern“, heute wird sie meistens mit ihrem italienischen Titel Eroica genannt. Uraufgeführt wurde sie im August 1804 im Wiener Palais des Fürsten Lobkowicz, dem sie nun auch gewidmet war.

Mit der 3. SinfonieMit der 3. Sinfonie fand Beethoven zur Form einer eher monumentalen und heroischen Sinfonie. Ursprünglich trug sie den Titel „Sinfonia grande, intitolata Bonaparte“ (benannt nach Napoleon). Nachdem er jedoch erfuhr, dass Napoleon sich am 18. Mai 1804 zum französischen Kaiser gemacht hatte, radierte er in großer Wut den Namen aus dem Titelblatt.

Seine Sinfonie Die 1. Sinfonie gehört dazu. Im Alter von 29 Jahren nahm Beethoven sie in Angriff

Слайд 10Im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts wurde Beethoven zu einem der berühmtesten

Musiker Europas. Seine vom revolutionären Geiste erfüllten Sinfonien gehörten bald zum dauerhaften Repertoire des Konzertlebens. Die meisten seiner Werke brachte Beethoven in viel beachteten Konzerten selbst zur Uraufführung. Eines dieser Konzerte fand am 22. DezemberIm ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts wurde Beethoven zu einem der berühmtesten Musiker Europas. Seine vom revolutionären Geiste erfüllten Sinfonien gehörten bald zum dauerhaften Repertoire des Konzertlebens. Die meisten seiner Werke brachte Beethoven in viel beachteten Konzerten selbst zur Uraufführung. Eines dieser Konzerte fand am 22. Dezember 1808Im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts wurde Beethoven zu einem der berühmtesten Musiker Europas. Seine vom revolutionären Geiste erfüllten Sinfonien gehörten bald zum dauerhaften Repertoire des Konzertlebens. Die meisten seiner Werke brachte Beethoven in viel beachteten Konzerten selbst zur Uraufführung. Eines dieser Konzerte fand am 22. Dezember 1808 im Theater an der WienIm ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts wurde Beethoven zu einem der berühmtesten Musiker Europas. Seine vom revolutionären Geiste erfüllten Sinfonien gehörten bald zum dauerhaften Repertoire des Konzertlebens. Die meisten seiner Werke brachte Beethoven in viel beachteten Konzerten selbst zur Uraufführung. Eines dieser Konzerte fand am 22. Dezember 1808 im Theater an der Wien mit einem geradezu gigantischen Programm statt. Es enthielt die 5. SinfonieIm ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts wurde Beethoven zu einem der berühmtesten Musiker Europas. Seine vom revolutionären Geiste erfüllten Sinfonien gehörten bald zum dauerhaften Repertoire des Konzertlebens. Die meisten seiner Werke brachte Beethoven in viel beachteten Konzerten selbst zur Uraufführung. Eines dieser Konzerte fand am 22. Dezember 1808 im Theater an der Wien mit einem geradezu gigantischen Programm statt. Es enthielt die 5. Sinfonie, die 6. SinfonieIm ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts wurde Beethoven zu einem der berühmtesten Musiker Europas. Seine vom revolutionären Geiste erfüllten Sinfonien gehörten bald zum dauerhaften Repertoire des Konzertlebens. Die meisten seiner Werke brachte Beethoven in viel beachteten Konzerten selbst zur Uraufführung. Eines dieser Konzerte fand am 22. Dezember 1808 im Theater an der Wien mit einem geradezu gigantischen Programm statt. Es enthielt die 5. Sinfonie, die 6. Sinfonie, das 4. Klavierkonzert, die Chorfantasie und weitere Werke.

Beethovem komponierte die 6. Sinfonie




Anfang der 5. Sinfonie

Die Pastorale ist nicht im eigentlichen Sinne Programmmusik wie sie fälschlich oft bezeichnet wird, sondern nach Beethovens eigener Aussage „mehr Ausdruck der Empfindung als Malerei“. Damit befindet sich die Sinfonie immer noch auf dem Boden der Klassik. Franz Liszt, der die ersten symphonischen Dichtungen schrieb, bezog sich bei der Entwicklung dieses neuen Genres vielmehr auf die Ouvertüren Beethovens, wie etwa Coriolan oder König Stephan. Allerdings stellte die naturbezogene Thematik der Pastorale ein Grundelement der folgenden Epoche der Romantik dar.

Seine 5. SinfonieSeine 5. Sinfonie wurde in der Vergangenheit auch „Schicksalssinfonie“ genannt; sie entstand in einer schweren Lebensphase des Komponisten (über die vier berühmten Anfangstöne soll Beethoven gesagt haben: „So pocht das Schicksal an die Pforte“, allerdings wurde dies inzwischen als spätere legendarische Zuschreibung belegt). Am 22. Dezember 1808 wurde sie zusammen mit der 6. Sinfonie (der sogenannten Pastorale), dem vierten Klavierkonzert und Teilen der C-Dur Messe uraufgeführt.

Im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts wurde Beethoven zu einem der berühmtesten Musiker Europas. Seine vom revolutionären Geiste

Слайд 11Die 7. Sinfonie
Die 7. Sinfonie erklang auch

in vier Konzerten, die Beethoven während des Wiener Kongresses veranstaltete. Sie wurden von zahlreichen europäischen Herrschern besucht, darunter König Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Zar Alexander I. von Russland, dessen Gattin Zarin Elisabeta Alexejewna und die Schwester des Zaren Maria Pawlowna von Sachsen-Weimar-Eisenach. Die Konzerte markieren den äußeren Höhepunkt von Beethovens Karriere.

«Die pathetische Sonate" (№ 8) ist von Beethoven in 1798 geschrieben. Der Titel «Große pathetische Sonate» gehört dem Komponisten. "Pathetisch" (vom Griechischwort «pathos» — bedeutet "das Pathos") "mit der aufgehobenen, hochgelegenen Stimmung». Dieser Titel verhält sich zu allen drei Teilen der Sonate, obwohl «die aufgehobene Stimmung» in jedem Teil verschieden geäußert ist. Die Sonate war mit den Zeitgenossen wie das ungewöhnliche, mutige Werk begegnet

Der Zuschauerraum der Wiener Burgertheater
 

Die 7. Sinfonie    Die 7. Sinfonie erklang auch in vier Konzerten, die Beethoven während

Слайд 12Радость, юной жизни пламя! Новых светлых дней залог.
In 1824 hat

Beethoven die 9.Sinfonie verendet. . In die Grundlage der Sinfonie hat die Ode von Schiller "An die Freude” gelegen. In 1972 war sie als offizielle Hymne des Europarats, und ab 1993 — der Europäischen Union übernommen. Der letzte Satz mit dem Chorfinale zu Schillers Ode „An die Freude“ hat dieses Werk sehr populär gemacht.


Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium!
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, Dein Heiligtum.
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt,
Alle Menschen werden Brüder,
Wo Dein sanfter Flügel weilt.


Радость, пламя неземное,
Райский дух, слетевший к нам, Опьяненные тобою,
Мы вошли в твой светлый храм.
Ты сближаешь без усилья
Всех разрозненных враждой,
Там, где ты раскинешь крылья,
Люди — братья меж собой.


9. Sinfonie

Радость, юной жизни пламя! Новых светлых дней залог. In 1824 hat Beethoven die 9.Sinfonie verendet. . In

Слайд 139. Sinfonie (d-Moll op. 125 mit Schlusschor über Friedrich Schillers Ode

an die Freude)

Die Musik drückt das Ringen eines Menschenherzens aus, das sich aus Mühen und Leiden nach dem Tag reiner Freude sehnt, der ihm doch in voller Klarheit und Reinheit nicht beschieden ist. Beethoven nahm an dem Konzert teil und erlebte einen der größten Triumphe seines Lebens, konnte aber es nicht hören. Damit er den stürmischen Beifall wenigstens sehen konnte, drehte ihn die mitwirkende Sängerin Caroline Unger am Schluss mit dem Gesicht zum Zuschauerraum.


Titelblatt der 9. Sinfonie

Обнимитесь, миллионы!
Слейтесь в радости одной!
Там, над звёздною страной, -
Бог, в любви пресуществлённый!
Кто сберёг в житейской вьюге
Дружбу друга своего,
Верен был своей подруге, -
Влейся в наше торжество!
Кто презрел в земной юдоли
Теплоту душевных уз,
Тот в слезах, по доброй воле,
Пусть покинет наш союз!

Seid umschlungen, Millionen!
Diesen Kuß der ganzen Welt!
Brüder, überm Sternenzelt
Muß ein lieber Vater wohnen!
Wem der große Wurf gelungen,
Eines Freundes Freund zu sein,
Wer ein holdes Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Ja, wer auch nur eine Seele
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer’s nie gekonnt, der stehle
Weinend sich aus diesem Bund!

9. Sinfonie (d-Moll op. 125 mit Schlusschor  über Friedrich Schillers Ode an die Freude) Die Musik

Слайд 14„Mondschein-Sonate „

Джульетта Гвиччарди,
которой композитор посвятил
“Лунную сонату”
Джульетта, дочь графа Гвиччарди,

получившего назначение в Вену надворным советником при Богемской канцелярии, появилась в Вене в конце 1800 года. Бетховен, как только узнал ее, тут же воспламенился. Джульетта была еще совсем юная. “Немногим старше шекспировской Джульетты и не менее соблазнительна”, – констатирует Ромен Роллан. Бетховен был уверен, что Джульетта испытывает к нему самые нежные чувства. Он писал Ф.Вегелеру (16 ноября 1801): “Перемена, происшедшая во мне теперь, вызвана милой чудесной девушкой, которая любит меня и любима мною”. Много лет спустя, в 1823 году, Бетховен, тогда уже глухой и общавшийся с помощью разговорных тетрадей, беседуя с Шиндлером, написал: “Я был очень любим ею и более, чем когда-либо, был ее мужем…” 

Titelblatt der «Mondschein-Sonate» 1802

„Mondschein-Sonate „Джульетта Гвиччарди, которой композитор посвятил “Лунную сонату”Джульетта, дочь графа Гвиччарди, получившего назначение в Вену надворным советником

Слайд 15“Эта гениальная фантазия... возникла в одном глубоком и волнующем порыве и

словно изваяна из одного куска мрамора. Невозможно представить, чтобы человек, которому природа не отказала в ощущении музыки, не был бы захвачен”. Nach Aussage seiner Zeitgenossen hat er seine Lieblingsfrau Guilietta Guiccuardi gewidmet. Von 1809 bis 1823 die Noten der “ Mondschein-Sonate” wurde in Deutschland, Frankriech, England gedruckt.

 

Marmorskulptur “Mondschein-Sonate“ von Paul Bloch (1995)


In 1995 Jahre hat Paul Bloch eine Marmorskulptur schaffen , die “Mondschein-Sonate“ genannt hat.

Спит моя большая синяя страна.
Над ее снегами — синяя луна...
Словно кто-то с нами вдруг заговорит:
«Лунная соната» сердце озарит,—
Будто сам Бетховен в синеве ночной
встанет лунной тенью здесь, передо мной...
«Лунная соната» говорит со мной.
«Лунная соната», синяя страна...
«Лунная соната», синяя луна...

Diese Sonate wurde eines der bedeutendsten Musikwerken, die begeisterte nicht nur Musiker, sondern Dichter, Maler . Sie hat auch Bildhauer begeistert. Sowjetische litauische Dichterin Mara Grijesane schrieb ihrer Tochter ein Gedicht.

“Эта гениальная фантазия... возникла в одном глубоком и волнующем порыве и словно изваяна из одного куска мрамора.

Слайд 16Beethoven hat noch kurz vor seinem Tod an seiner 10. Sinfonie

gearbeitet, diese aber nicht vollendet. Vom ersten Satz existieren jedoch viele Skizzen und Notizen. Barry Cooper hat diese Skizzen zu einem ersten Satz ausgearbeitet. Auch zu einem dritten Satz, einem mit „Presto“ betitelten kraftvollen Scherzo, existieren Skizzen aus dem Jahre 1825. Jedoch schrieb er auch die kleinen bezaubernden "kleinen Sachen" aus jeden lächerlichen Anlässen. In 1796 hat Beethoven Halbdutzenden Menuette, es scheint, verfasst früher veröffentlicht. Das hier aufgezeichnete Menuett, elegant | der Hoftanz (der Musen. verhält sich zu seinem Neunten Machwerk.
Beethoven hat noch kurz vor seinem Tod an seiner 10. Sinfonie gearbeitet, diese aber nicht vollendet. Vom

Слайд 17Im November 1826 erkrankte Beethoven akut nach langjährigem Lebenleiden, klagte über

Schmerzen im Unterleib, Appetitlosigkeit und Durstgefühle; sein Befinden verschlechterte sich rapide, und am 24. März 1827 reichte man dem Sterbenden die Sakramente. Am späten Nachmittag des 26. März verschied Beethoven im Beisein seiner Schwägerin Johanna und seines Freundes, des Komponisten Anselm Hüttenbrenner während eines Frühjahrsgewitters – das Gewitter „[…] nach vier Uhr abends, Gewitter mit heftigem Hagel- und Schneegestöber, und dreymaligem Blitz und Donner“ findet seine Bestätigung in den Meteorologischen Beobachtungen der Wiener Zeitung vom 28. März 1827

Бетховен на смертном ложе
(рисунок Йозефа Эдуарда Тельчера)

Beethovens Sterbehaus in der Schwarzspanierstraße (1903 abgerissen)

Im November 1826 erkrankte Beethoven akut nach langjährigem Lebenleiden, klagte über Schmerzen im Unterleib, Appetitlosigkeit und Durstgefühle;

Слайд 18 Am 26. Marz 1827 starb Ludwig

van Beethoven. Etwa zwanzigtausend Menschen nahmen an Beethovens Begräbnis teil. Sogar das Militär musste zur Aufrechterhaltung der Ordnung eingesetzt werden. Sogar das Militär musste zur Aufrechterhaltung der Ordnung eingesetzt werden.


Beethovens Grab, Zentralfriedhof Wien

Beethovens Begräbnis

Am 26. Marz 1827 starb Ludwig van Beethoven. Etwa zwanzigtausend Menschen nahmen

Слайд 19Eine Bronzestatue (von Hähnel modelliert, von Burgschmied gegossen) wurde ihm zu

Ehren im Jahre 1845 in seiner Vaterstadt Bonn, eine andere (von Zumbusch) 1880 in Wien errichtet. Am 1904 errichteten Gebäude an der Stelle des Hauses in der Schwarzspanierstraße 15 in Wien Alsergrund, welches er von Oktober 1825 bis zu seinem Tod bewohnt hatte, ist heute eine Gedenktafel sowie eine Büste des Komponisten angebracht.

Gedenktafel in der Laimgrubengasse

Beethoven-Denkmal in Bonn

Beethoven-Denkmal in Frankfurt am Main

Eine Bronzestatue (von Hähnel modelliert, von Burgschmied gegossen) wurde ihm zu Ehren im Jahre 1845 in seiner

Слайд 20Beethoven gilt heute als der Vollender der Wiener Klassik und Wegbereiter

der Romantik. Insbesondere in den für die Epoche der Wiener Klassik grundlegenden Formen der Sinfonie, der Klaviersonate und des Streichquartetts hat er Werke geschaffen, deren musikgeschichtlicher Einfluss kaum zu übertreffen ist. So legte Beethoven beispielsweise wichtige Grundsteine für die fortschreitende Einführung der Kategorie des Symphonischen in die Solokonzerte der weiteren Musikgeschichte. Auch eine immer weiterführende Konzentration von Sinfonien und Solokonzerten, sich von Quantität zu Qualität bewegend, kann Beethoven zugesprochen werden.
Beethoven gilt heute als der Vollender der Wiener Klassik und Wegbereiter der Romantik. Insbesondere in den für

Слайд 21Список использованной литературы:
1.Корганов В.Д. «Бетховен. Биографический этюд», СПБ,1910 г.
2. Эррио Э.

«Жизнь Бетховена» пер.с франц.,М.,1994 г.
3.Альшванг А. » Бетховен.Очерк жизни и творчества»М.,1966 г.
4.Роллан Р. «Жизнь Бетховена» пер. с франц.,Л.,1936 г.
5. Прохорова И.А. »Музыкальная литература зарубежных стран», К.,1990 г.
 6. Давид К. «Встречи с Бетховеным». Кн для чтения на нем. языке в 9-10 кл. М., «Просвещение», 1978.









Danke schön fur die Aufmerksamkeit !

Список использованной литературы: 1.Корганов В.Д. «Бетховен. Биографический этюд», СПБ,1910 г.2. Эррио Э. «Жизнь Бетховена» пер.с франц.,М.,1994 г.3.Альшванг

Слайд 23
Seine Skizzenbücher zeigen, mit wie viel unermüdlicher Arbeit und wiederholten Versuchen

er seinen Werken die Gestalt zu geben suchte, in der sie ihn schließlich befriedigten. Man staunt, wie O. Jahn schrieb:
„… über seine Art, „nicht bloß einzelne Motive… über seine Art, „nicht bloß einzelne Motive und Melodien… über seine Art, „nicht bloß einzelne Motive und Melodien, sondern die kleinsten Elemente derselben hin und her zu wenden und zu rücken und aus allen denkbaren Variationen die beste Form hervorzulocken; man begreift nicht, wie aus solchem musikalischen Bröckelwerk ein organisches Ganzes werden könne…. Und machen diese Skizzen nicht selten den Eindruck unsichern Schwankens und Tastens, so wächst nachher wieder die Bewunderung vor der wahrhaft genialen Selbstkritik, die, nachdem sie alles geprüft, schließlich mit souveräner Gewißheit das Beste behält.““
– O. Jahn: Gesammelte Aufsätze, S. 243

Seine Skizzenbücher zeigen, mit wie viel unermüdlicher Arbeit und wiederholten Versuchen er seinen Werken die Gestalt zu

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