Слайд 1Символы Рождества Weihnachtssymbole
Слайд 2Adventzeit ist eine besondere Zeit. In den vier Wochen vor Weihnachten
bereiten sich die Menschen auf Weihnachten vor. Das Wort «Advent» kommt aus der lateinischen Sprache und heisst «Ankunft».Mit der Ankunft ist die Geburt von Jesus Christus gemeint. Zur Adventszeit werden die Strassen und Hauser mit Lichtern geschmuckt. Das Licht ist das Symbol fur Hoffnung. Es soll das Boese vertreiben.
Слайд 3Bornkinnel heisst das erzgebirgische Christkind. Schon im 9.Jahrhundert stellte man zum
Gottesdienst in der Heiligen Abend eine Krippe auf, in der eine Puppe lag.Seit dem 14.Jahrhundert heisst diese Puppe im Erzgebirge Bornkinnel. Sie ist eine geschnitzte kindgrosse Figur mit Weltkugel und Kreuz in der Hand und schonen Kleidern. Woher kommt aber der Name Bornkinnel? Fruher wurde er als «geborenes Kindlein» gedeutet. Es gibt noch eine Variante: «Born» ist ein altes Wort fur Quelle, die Geburt des Jesuskindleins ist Quelle der Freude der Menschen. Die Kinder im Erzgebirge warten am Heiligabend auf das Bornkinnel.Es bringt die Geschenke und legt sie unter den Tannenbaum.
Слайд 4Die Kinder bekommen im Dezember einen Adventskalender. Vom ersten Dezember bis
zum Heiligen Abend sind es 24 Tage. Daher hat der Kalender 24 kleine Turen oder Fenster.Jeden Tag findet das Kind ein Stuckchen Schokolade oder eine andere Kleinigkeit. In manchen Familien wird der Kalender von Muttern und kindern selbst gebastelt. Auch sie sind mit schonen Sachen , wie z.B. Nussen, Obst,Schokolade und kleinem Spielzeug gefullt. Das Gute an diesen Kalendern ist : man kann sie im nachsten Jahr wieder verwenden.
Слайд 5Рождественский календарь- специальный календарь в европейских странах, показывающий время, остающееся до
Рождества.
По традиции это открытка или картонный домик с открывающимися окошками, где в каждой ячейке лежит конфета, записка с пожеланиями (в религиозных семьях — с выдержками из Писания) или маленькие подарочки. Календари бывают и в виде мешочков, пакетиков, сумочек или свёртков, развешанных на ленте. Рождественский календарь состоит из 24 дней, отсчитывая время с 1 по 24 декабря, когда празднуется Рождество по григорианскому календарю, используемому католической церковью.
Слайд 6Adventskranz
In vielen Wohnungen steht ein Adventskranz, der aus gruner Tanne
gebunden ist. Auf ihm stecken vier Kerzen und er ist mit Kugeln, Nussen und Schleifen( банты) geschmuckt. Am ersten Adventssonntag wird nur eine Kerze angezundet. Am zweiten dann zwei und so weiter. Wenn alle 4 Kerzen brennen, ist bald Weihnachten.
Слайд 8Alle Topfe im Haus sind gefullt, alle Kerzen brennen, unter jedem
Teller liegt ein kleines Geldstuck. Das traditionale Heiligabendessen kann beginnen. Neun Speisen mussen auf dem Tisch stehen. Dabei hat jedes Gericht eine eigene Bedeutung. Schweinefleisch oder Bratwurst bedeuten Wohlstand. Eine ungerade Zahl an Klossen und Kartoffeln bringt grosses Geld ins Haus. Auch Nudeln bringen Geld. Rote Ruben bringen Schonheit, Sellerie- Fruchtbarkeit. Wer sich an diese Regeln halt, erlebt ein gluckliches Jahr.
Слайд 9Weihnachtsgans. Ursprünglich wurde der Gänsebraten im Mittelalter neben dem Martinstag auch zu Michaelis am 29.
September gegessen. Das traditionelle Weihnachtsessen war seit dem Mittelalter das „Mettenmahl“ oder die „Mettensau“. Dieses Festtagsessen war ein Schweinebraten, der am 25. Dezember verspeist wurde. Die einfachen Leute und Bauern konnten sich als Festspeise nur Blut und Leberwürste leisten, die „Mettenwürste“, „Weihnachtssau“ oder „Weihnachter“ genannt wurden.
Слайд 11Karpfen
Der Karpfen ist eine der bekanntesten europäischen Fischarten und als Typusart der Gattung Cyprinussowohl
im Deutschen als auch in der Fachsprache Namensgeber der Familie der Karpfenfische , der Überfamilie der Karpfenfischähnlichen und der Ordnung der Karpfenartigen . Er ist seit der Antike ein beliebter Speisefisch, der häufig in Fischteichen angezogen wird und dazu auch in zahlreichen Ländern weltweit eingeführt wurde, wo er teilweise als invasive Art auftritt.
Слайд 13Lebkuchen ist ein süßes, kräftig gewürztes, haltbares Gebäck, das in vielfältigen Formen und
Varianten vorkommt. In vielen Kulturen ist er ein fester Bestandteil des Weihnachtsgebäcks, nur wenige Sorten werden insbesondere auf Jahrmärkten und Volksfesten ganzjährig angeboten.
Die Lebkuchenherstellung hat eine lange Tradition und ist vielerorts Teil der lokalen Backkultur, wovon verschiedene geschützte Herkunftsbezeichnungen für regionale Lebkuchenspezialitäten zeugen wie beispielsweise Nürnberger Lebkuchen, Aachener Printen oder Pulsnitzer Pfefferkuchen.
Слайд 14Stollen. Schon 1486 kamen aus dem Elbetal so genannte «Strozel». 1530
war erstmals von «Christstollen» die Rede. Der Sachsenkonig August der Starke bot seinen Gesten einen mehrere Meter langen Stollen an. Die Zutaten brachte man zum Becker und holte dann die fertigen Stollen ab. Bei kuhler (12-15 Grad) und trockener Lagerung helt sich ein Stollen sehr lange ,mindestens 8 Wochen lang.Vor Gebrauch wird er «gezuckert», das heisst mit flussiger Butter bestrichen, dann mit klarem Zucker und mit Staubzucker bestreut.
Слайд 18Weihnachtspyramide
Рождественская пирамида -традиционное рождественское украшение в немецких домах, родом из региона Рудных гор,
представляющее собой украшенную фигурками деревянную конструкцию со свечами в форме карусели. В предрождественское время увеличенные копии рождественских пирамид устанавливаются на центральных площадях и рождественских базарах. Самые крупные из них устанавливаются в Дрездене и Ганновере.
Слайд 19Рождественская пирамида
Часто на рождественских пирамидах изображаются ангелы или сцена Рождества, но также встречаются
пирамиды с фигурками горняков, сценками из жизни леса или повседневной жизни жителей Рудных гор. Рождественская пирамида вращается благодаря поднимающемуся к лопастям тёплому воздуху от свечей, расставленных в пирамиде по кругу.
Так умелые жители Рудных гор создали свой рождественский символ, распространившийся по Германии к середине XIX века.
Слайд 20 Weihnachtspyramide im Hof
Jede Familie besitzt eine oder mehrere Pyramiden. Sie
sind mehrstockig, auf jedem Stockwerk stehen Holzfiguren.Sie alle drehen sich durch die Warme der Kerzen an der Seite der Pyramide. Meist stellen die Figuren Bergleute dar, auch dorfliche Motive sind zu finden: Kuhe, Pilzsucher, Beerensammler und die Weihnachtsgeschichte. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts gibt es in vielen Orten meterhohe elektrische Pyramiden. Die grosste Pyramide steht in Chemnitz. Sie ist 13 Meter hoch.
Слайд 21Schwibbogen
Ein anderer beliebter Lichttreger ist der Schwibbogen,ein Lichterbogen, der im
Fenster steht. Tradizionell ist der Schwibbogen innen mit Figuren geschmuckt: eine Frau kloppelt, ein Mann schnitzt und so weiter.
Слайд 23
Als Schwibbogen bezeichnet man einen Lichterbogen aus dem Erzgebirge, welcher vor allem der Weihnachtsdekoration dient. Hier
sind Schwibbögen ein fester Bestandteil der Erzgebirgischen Volkskunst.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Schwibbögen zunehmend aus Holz gefertigt. Da die Nachfrage in der DDR größer als das Angebot war, wurden Schwibbögen oft als Laubsägearbeit nach dem Vorbild einer nachgezeichneten Vorlage (z. B. eines Blechschwibbogens) privat hergestellt.
Слайд 26Rauchermannchen. Eine typisch erzgebirgische Weihnachtsfigur ist der Rauchermann. Er wird in
der Weihnachtszeit aufgestellt. Sein Korper ist hohl, den Rumpf kann man abnehmen. Hinein stellt man ein Raucherkerzchen, das den Duft der Weihnacht verbreitet. Der Rauch kommt aus dem Mundloch, deshalb hat der Rauchermann oft eine Pfeife. Meist ist er ein Waldarbeiter, ein Schornsteinfeger oder gar eine Turke.
Слайд 28
Weihnachtsbaum (Tannenbaum)- Symbol fur Licht und Leben.
In christlicher Tradition ist der
Baum ein Symbol für das Leben – ein mit Kerzen geschmückter Weihnachtsbaum wird ein Symbol für Licht und Leben. Für Jesus Christus. Den Brauch, zu Weihnachten einen Nadelbaum festlich zu schmücken, entstand Anfang des 17. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Vor ungefähr 200 Jahren verbreitete er sich über die ganze Welt – und seither ist der Weihnachtsbaum eines der verbreitetsten Weihnachtssymbole.
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Слайд 29Der Engel
In der Weihnachtserzählung der Bibel (Lukas 2) erscheint den
Hirten auf den Feldern vor Betlehem ein Engel, der ihnen die Geburt Christi verkündet. Unser Wort „Engel“ kommt vom griechischen „Angelos“, was schlicht „Bote“ bedeutet. Engel, sehr oft als geflügelte Wesen dargestellt, sind in vielen Religionen Boten des Himmels. Manche geistliche Schriftsteller schließen aus verschiedenen Bibelstellen, es gebe neun Chöre der Engel.
Слайд 30Die Krippe
Ursprünglich ist mit „Krippe“ nur der Futtertrog, in den
Jesus nach seiner Geburt gelegt wurde gemeint. Später ging der Name „Krippe“ auf figürliche Darstellungen des Weihnachtsgeschehens (Kind in der Krippe, Maria und Josef, Hirten, Ochs und Esel, die drei Könige usw.) über. In den meisten katholischen Kirchen wird in der Weihnachtszeit eine Krippe aufgestellt.