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Презентация, доклад по немецкому языку на тему Der Alltagsleben der Jugendlichen Studentenleben (11 класс)
Содержание
- 1. Презентация по немецкому языку на тему Der Alltagsleben der Jugendlichen Studentenleben (11 класс)
- 2. 864 Euro hatte der Normalstudierende im Sommersemster
- 3. 87 Prozent der Studenten wurden von ihren
- 4. Knapp 300 Euro davon gingen für Miete
- 5. Die Nebenjobberhochburg unter Deutschlands Studentenstädten heißt Augsburg:
- 6. In der klischeehaftesten unter den Studentenbuden wohnten
- 7. Ingenieurwissenschaften sind die beliebteste Fächergruppe - 22
- 8. Noch immer entscheidet die soziale Herkunft über
- 9. Dabei steht Großbritannien ganz oben auf der
- 10. © Александр Яковлев© stern.de: Fotostrecke zu:
864 Euro hatte der Normalstudierende im Sommersemster 2012 zu Verfügung - 52 Euro mehr als bei der letzten Erhebung 2009. Hört sich nach einem satten Plus an, doch das täuscht: Inflationsbereinigt entspricht das einem Zuschlag von
Слайд 2864 Euro hatte der Normalstudierende im Sommersemster 2012 zu Verfügung -
52 Euro mehr als bei der letzten Erhebung 2009. Hört sich nach einem satten Plus an, doch das täuscht: Inflationsbereinigt entspricht das einem Zuschlag von nur einem Prozent.
Слайд 387 Prozent der Studenten wurden von ihren Eltern unterstützt. Sie schossen
ihren Sprösslingen im Schnitt 476 Euro im Monat zu. Knapp zwei Drittel (63 Prozent) gingen neben dem Studium arbeiten und verdienten so 323 Euro. Etwa ein Drittel war auf Bafög angewiesen und bekam im Schnitt 432 Euro
Слайд 4Knapp 300 Euro davon gingen für Miete und Nebenkosten drauf. Als
zweitgrößter Ausgabeposten folgte Ernährung mit 152 Euro vor Kleindung (52 Euro). Überraschend: Die teuerste Stadt zum Wohnen war nicht München, sondern Köln: Dort kostete die Unterkunft 359 Euro, 1 Euro mehr als in der bayerischen Landeshauptstadt. Mit 211 Euro lebte es sich in Chemnitz am billigsten
Слайд 5Die Nebenjobberhochburg unter Deutschlands Studentenstädten heißt Augsburg: Dort arbeiten 78 Prozent
zusätzlich neben ihrem Studium - gefolgt von Köln und Wuppertal. In Dresden ist es nicht einmal jeder zweite
Слайд 6In der klischeehaftesten unter den Studentenbuden wohnten die meisten Kommilitonen: 29
Prozent kamen in WGs unter. Ein Zimmer bei Mutti bezog knapp ein Viertel, mit dem Freund oder der Freundin zusammen wohnten 20 Prozent - Tendenz steigend bei höherer Semesterzahl
Слайд 7Ingenieurwissenschaften sind die beliebteste Fächergruppe - 22 Prozent der Studenten sind
darin eingeschrieben, gefolgt von den Sprach- und Kulturwissenschaften (19 Prozent). Zugleich entspricht das den Geschlechterpräferenzen: Bei Männern sind die Technikfächer am beliebtesten, bei Frauen Sprachen und Kultur
Слайд 8Noch immer entscheidet die soziale Herkunft über den Bildungserfolg in Deutschland:
Haben die Eltern studiert, studieren meist auch die Kinder. Und Kinder von Akademikern gehen mehr als doppelt so häufig ins Ausland wie die von Arbeitern
Слайд 9Dabei steht Großbritannien ganz oben auf der Wunschliste. 14 Prozent der
Studenten gehen dorthin für ein Auslandssemster oder ein Praktikum, etwas mehr als in die USA. Die Erasmus-Hochburgen Spanien und Frankreich sind nicht mehr so beliebt wie 2009
Слайд 10© Александр Яковлев
© stern.de: Fotostrecke zu:
Report des Studentenwerks:
So leben Deutschlands Studenten
© Dominic Lipinski/Picture-Alliance
© Picture-Alliance
© Jan Woitas/DPA
© Andrea Warnecke/Picture-Alliance
© Ralph Goldmann/Picture-Alliance
© Jan-Peter Kasper/FSU/Picture-Alliance
© Jens Wolf/DPA
© Александр Яковлев
