Презентация, доклад по немецкому языку: Deutschland im Mittelalter (von 800 bis 1500) (Германия в Средневековье)

Содержание

InhaltI. 1 Frühmittelalter 1.1 Zeit der späten Karolinger 1.2 Zeit der Ottonen (Liudolfinger)

Слайд 1Deutschland im Mittelalter
(von 800 bis 1500)
Von Timofeewa Anna
(Die Deutschlehrerin)

Deutschland im Mittelalter (von 800 bis 1500)Von Timofeewa Anna(Die Deutschlehrerin)

Слайд 2Inhalt
I. 1 Frühmittelalter
1.1 Zeit der späten Karolinger
1.2 Zeit der Ottonen

(Liudolfinger)
InhaltI. 1	Frühmittelalter  1.1	Zeit der späten Karolinger  1.2	Zeit der Ottonen (Liudolfinger)

Слайд 3Inhalt
2 Hochmittelalter
2.1 Salier
2.1.1 Konrad II. und Heinrich III.

2.1.2 Investiturstreit
2.2 Staufer
2.2.1 Konrad III.
2.2.2 Friedrich I. Barbarossa
2.2.3 Heinrich VI. und der Thronkampf
2.2.4 Friedrich II. und das Ende der Staufer
Inhalt2	Hochmittelalter  2.1	Salier   2.1.1	Konrad II. und Heinrich III.   2.1.2	Investiturstreit  2.2	Staufer

Слайд 4Inhalt
3 Spätmittelalter
3.1 Vom Interregnum und bis zur Erneuerung des Kaisertums

3.2 Zeit Ludwigs des Bayern und Karls IV.
3.3 15. Jahrhundert

Inhalt3	Spätmittelalter   3.1	Vom Interregnum und bis zur Erneuerung des Kaisertums   3.2	Zeit Ludwigs des Bayern

Слайд 5Frühmittelalter
Zeit der späten Karolinger


FrühmittelalterZeit der späten Karolinger

Слайд 6Karl der Große
Karl der Große

(reg. 768 bis 814) hatte die Grenzen des Frankenreichs stark erweitert.
Politischer Höhepunkt seines Lebens war die zu Weihnachten des Jahres 800 erfolgte Kaiserkrönung.

Karl der Große Karl der Große      (reg. 768 bis 814) hatte die

Слайд 7Der Machtkampf
Nach Karls Tod im Januar 814 folgte ihm sein Sohn

Ludwig der Fromme nach, den Karl bereits 813 zum Mitkaiser gekrönt hatte.
Die ersten Regierungsjahre Ludwigs waren vor allem von seinem Reformwillen im kirchlichen und weltlichen (светской) Bereich geprägt. Ludwig bestimmte 817, dass nach seinem Tod eine Reichsteilung erfolgen sollte.

Der MachtkampfNach Karls Tod im Januar 814 folgte ihm sein Sohn Ludwig der Fromme nach, den Karl

Слайд 8Der Machtkampf
Sein ältester Sohn Lothar sollte eine Vorrangstellung (преимущество) vor seinen

anderen Söhnen Ludwig (in Bayern) und Pippin (in Aquitanien) erhalten.
Mit der Erhebung der drei ältesten Söhne gegen Ludwig den Frommen im Jahr 830 begann die Krisenzeit des Karolingerreiches, die schließlich zu dessen Auflösung (распад) führte.

Der MachtkampfSein ältester Sohn Lothar sollte eine Vorrangstellung (преимущество) vor seinen anderen Söhnen Ludwig (in Bayern) und

Слайд 9Der Machtkampf
Die Rebellion (мятеж) führte 833 zur Gefangennahme (взятие в плен)

des Kaisers auf dem „Lügenfeld bei Colmar“. Der Druck auf Kaiser Lothar stieg. Karl und Ludwig verbündeten sich gegen Lothar und besiegten ihn in der Schlacht von Fontenoy am 25. Juni 841.
Der MachtkampfDie Rebellion (мятеж) führte 833 zur Gefangennahme (взятие в плен) des Kaisers auf dem „Lügenfeld bei

Слайд 10Der Machtkampf
Im Februar 842 bekräftigten sie ihr Bündnis mit den Straßburger

Eiden. (Страсбургские клятвы) Karl regierte also den Westen, Ludwig den Osten, während Lothar ein Mittelreich und Italien erhielt

Der MachtkampfIm Februar 842 bekräftigten sie ihr Bündnis mit den Straßburger Eiden. (Страсбургские клятвы) Karl regierte also

Слайд 11Nach Lothars Tod (855) erbte sein ältester Sohn Lothar II. das

Mittelreich.
Nach dessen Tod (869) kam es zum Konflikt zwischen Karl und Ludwig.
Karl III., der 881 die Kaiserkrone errang und seit 882 über ganz Ostfranken herrschte, war das gesamte Imperium für wenige Jahre noch einmal vereint

Karl III

Nach Lothars Tod (855) erbte sein ältester Sohn Lothar II. das Mittelreich. Nach dessen Tod (869) kam

Слайд 12In 911 mit dem Tod Ludwigs (III.) des Kindes sterben die

deutschen Karolinger aus;
nach dem achtjährigen Interims-Königtum Konrads I. geht die Herrschaft im ‘Heiligen Römischen Reich (Deutscher Nation)’ auf die Herzöge von Sachsen über.
In 911 mit dem Tod Ludwigs (III.) des Kindes sterben die deutschen Karolinger aus; nach dem achtjährigen

Слайд 13Zeit der Ottonen/ Liudolfinger (919 bis 1024)
Nach dem Tod des ostfränkischen Königs

Konrad im Jahr 919 bestieg mit Heinrich I. das erste Mitglied des sächsischen Hauses der Liudolfinger („Ottonen“) den ostfränkischen Königsthron

.

Heinrich I

Zeit der Ottonen/ Liudolfinger (919 bis 1024)Nach dem Tod des ostfränkischen Königs Konrad im Jahr 919 bestieg

Слайд 14 Otto I.
In der Regierungszeit von Heinrichs Sohn Ottos I. (reg. 936–973)

sollte das Ostfrankenreich eine hegemoniale Stellung im lateinischen Europa einnehmen

Otto I.

Otto I. In der Regierungszeit von Heinrichs Sohn Ottos I. (reg. 936–973) sollte das Ostfrankenreich eine

Слайд 15 Otto I.
Im Osten errang er Siege über die Slawen
Errichtung von Markgrafschaften

(Mark = Grenzland) zum Schutz der Ostgrenzen des Reiches
Er wurde am 2. Februar 962 in Rom vom Papst zum Kaiser gekrönt, im Gegenzug bestätigte er die Rechte und Besitzungen der Kirche
Beim Tod Ottos am 7. Mai 973 war nach schwierigen Anfängen das Reich konsolidiert und das Kaisertum wieder ein politischer Machtfaktor.
Otto I. Im Osten errang er Siege über die SlawenErrichtung von Markgrafschaften (Mark = Grenzland) zum

Слайд 16Otto II.
Ottos Sohn Otto II. (reg. 973–983) war 967 zum Mitkaiser

gekrönt worden.
Im Norden wehrte er Angriffe der Dänen ab.
Er unternahm 2 missglückte Feldzuge nach Süditalien
Er starb in Rom am 7. Dezember 983
Otto II.Ottos Sohn Otto II. (reg. 973–983) war 967 zum Mitkaiser gekrönt worden.Im Norden wehrte er Angriffe

Слайд 17Otto III. (reg. 983–1002)
Aufgrund seines jungen Alters übernahm die Regentschaft zunächst

seine Mutter Theophanu.
Er war sehr hochgebildet und umgab sich im Laufe der Zeit mit Gelehrten
Otto interessierte sich besonders für Italien. Er hielt sich längere Zeit in Italien auf und starb dort Ende Januar 1002

Otto III. (reg. 983–1002)Aufgrund seines jungen Alters übernahm die Regentschaft zunächst seine Mutter Theophanu.Er war sehr hochgebildet

Слайд 18Heinrich II(reg. 1002–1024)
Nachfolger Ottos III. wurde Heinrich II. (reg. 1002–1024), der

aus der bayerischen Nebenlinie der Ottonen stammte und dessen Herrschaftsantritt umstritten war.
Auf seinem zweiten Italienzug 1014 wurde er in Rom zum Kaiser gekrönt

Heinrich II

Heinrich II(reg. 1002–1024)Nachfolger Ottos III. wurde Heinrich II. (reg. 1002–1024), der aus der bayerischen Nebenlinie der Ottonen

Слайд 19Heinrich II(reg. 1002–1024)
Im Osten führte er vier Feldzüge gegen Bolesław von

Polen
Er gründete das Bistum Bamberg und begünstigte die Reichskirche
Seine Ehe blieb kinderlos, statt der Ottonen traten die Salier die Königsherrschaft an.

Heinrich II(reg. 1002–1024)Im Osten führte er vier Feldzüge gegen Bolesław von PolenEr gründete das Bistum Bamberg und

Слайд 20Hochmittelalter

Hochmittelalter

Слайд 21Dynastie der fränkischen Salier auf dem deutschen Königsthron (von1024 bis 1125)

Dynastie der fränkischen Salier auf dem deutschen Königsthron (von1024 bis 1125)

Слайд 22Konrad II.
Konrad II.
1024 wählten die deutschen Fürsten den Salier Konrad II.

zum König. Er erwarb 1032 das Königreich Burgund, so dass das römisch-deutsche Reich nun aus drei Reichsteilen bestand:
Den nordalpinen (deutschen) Reichsteil,
Reichsitalien und
Burgund.
Konrad II.Konrad II.1024 wählten die deutschen Fürsten den Salier Konrad II. zum König. Er erwarb 1032 das

Слайд 23Heinrich III.
Konrads Sohn Heinrich III. unterstützte die kirchlichen Reformen
Auf der Synode

von Sutri setzte er 1046 die drei rivalisierenden Päpste ab und erließ kurz darauf auch ein Verbot der Simonie.

Heinrich III.

Heinrich III.Konrads Sohn Heinrich III. unterstützte die kirchlichen ReformenAuf der Synode von Sutri setzte er 1046 die

Слайд 24Heinrich IV.
Er bestieg sehr jung den Königsthron.
Deutsche Fürsten erhoben gegen

den König und nachhaltige Beschädigung des Königtums
In dieser Zeit geschah Machtkampf zwischen dem Kaiser und Papst Gregor VII., der sogenannte "Investiturstreit"
Heinrich IV.Er bestieg sehr jung den Königsthron. Deutsche Fürsten erhoben gegen den König und nachhaltige Beschädigung des

Слайд 25
Dynastie der schwäbischen Staufer auf dem

deutschen Königsthron
(von 1138 bis 1254)
Dynastie der schwäbischen Staufer auf dem deutschen Königsthron(von 1138 bis 1254)

Слайд 26Konrad III
Nach dem Tod Lothars 1138 wurde Konrad III. König
Er wurde

nach dem Zweiten Kreuzzug immer mehr in die europäische Außenpolitik verstrickt.
Konrad IIINach dem Tod Lothars 1138 wurde Konrad III. KönigEr wurde nach dem Zweiten Kreuzzug immer mehr

Слайд 27Friedrich I. Barbarossa
Konrads Neffe Friedrich I. wurde 1152 neuer König.

Friedrich I. BarbarossaKonrads Neffe Friedrich I. wurde 1152 neuer König.

Слайд 28Friedrich I. Barbarossa
Unter Kaiser Friedrich I. Barbarossa war Blütezeit kaiserlicher Macht

im mittelalterlichen Deutschland;
erfolgreicher Kampf des Königs um die Vorherrschaft gegen Heinrich den Löwen, den welfischen Herzog von Sachsen und Bayern;
Friedrich starb in 1190 während des 3. Kreuzzuges

Friedrich I. BarbarossaUnter Kaiser Friedrich I. Barbarossa war Blütezeit kaiserlicher Macht im mittelalterlichen Deutschland;erfolgreicher Kampf des Königs

Слайд 29Heinrich VI.
Friedrichs Sohn Heinrich VI. war mit der normannischen Prinzessin Konstanze

verheiratet
1194 nahm Heinrich das Königreich Sizilien in Besitz
Damit erreichte das Reich einen Höhepunkt seiner Ausdehnung
Er starb in 1197 mit 32 Jahren an einer Seuche (Эпидемия)
Heinrich VI.Friedrichs Sohn Heinrich VI. war mit der normannischen Prinzessin Konstanze verheiratet1194 nahm Heinrich das Königreich Sizilien

Слайд 30Friedrich II. Das Ende der Staufer
Friedrich II. regierte sein Reich von

seiner Heimat Sizilien aus
1220 wurde Friedrich zum Kaiser gekrönt
Er verstarb in 1250. Sein Tod bedeutete auch den Anfang vom Ende des staufischen Hauses.
1268 wurde der letzte Staufer, der sechzehnjährige Konrad, in Neapel öffentlich hingerichtet. (казнен)


Friedrich II.  Das Ende der StauferFriedrich II. regierte sein Reich von seiner Heimat Sizilien aus1220 wurde

Слайд 31Spätmittelalter

Spätmittelalter

Слайд 32
Das Spätmittelalter (ca. 1250 bis 1500) wird als Niedergangszeit

begriffen
Die Zeit bis ins späte 14. Jahrhundert war stark vom Wahlkönigtum geprägt
Während des sogenannten Interregnums von 1250 bis 1273 herrschten im Reich mehrere Könige gleichzeitig
Das Interregnum wurde 1273 durch Rudolf von Habsburg beendet
Rudolfs Nachfolger, Adolf von Nassau und Albrecht I., standen im Konflikt mit den Kurfürsten

Das Spätmittelalter (ca. 1250 bis 1500) wird als Niedergangszeit begriffenDie Zeit bis ins späte 14.

Слайд 33Rudolf von Habsburg
Adolf von Nassau

Rudolf von Habsburg Adolf von Nassau

Слайд 34Heinrich VII.
1308 wurde der Luxemburger Heinrich VII. zum König gewählt
Er war

einer der bedeutendsten Reichspolitiker des Spätmittelalters
Heinrich versuchte ein letztes Mal, das Kaisertum zu erneuern, doch starb er schon im August 1313
Heinrich VII.1308 wurde der Luxemburger Heinrich VII. zum König gewähltEr war einer der bedeutendsten Reichspolitiker des SpätmittelaltersHeinrich

Слайд 35Das Heilige Römische Reich zur Zeit Karls IV.
1346 wurde der Luxemburger

Karl IV., der Enkel Heinrichs VII., zum König gewählt.
Er gilt als bedeutendster römisch-deutscher Herrscher des Spätmittelalters
1348 wurde in Prag die erste deutschsprachige Universität im Heiligen Römischen Reich gegründet.
1355 erfolgt Karls Krönung zum Kaiser
Das Heilige Römische Reich zur Zeit Karls IV.1346 wurde der Luxemburger Karl IV., der Enkel Heinrichs VII.,

Слайд 36Im 14. Jahrhundert führten Überbevölkerung, Missernten und Naturkatastrophen zu Hungersnöten.
Zu

1350 starb rund ein Drittel der Bevölkerung an der Pest (чума), hinzu kamen Judenpogrome.
Dennoch war das Spätmittelalter keineswegs eine Niedergangs- oder Verfallszeit, da in diesem Zeitraum etwa die Städte und der Handel florierte (процветать)
Im 14. Jahrhundert führten Überbevölkerung, Missernten und Naturkatastrophen zu Hungersnöten. Zu 1350 starb rund ein Drittel der

Слайд 3715. Jahrhundert
1410 bis 1437 - Regierungszeit Kaiser Sigismunds aus der Dynastie der

Luxemburger. Er organisiert der Konstanzer Konzils
1438 - mit Albrecht II. tritt eine lange Reihe von Habsburgern die königlich-kaiserliche Herrschaft in Deutschland an, die bis zum Ende (1806) des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation nur einmal für drei Jahre unterbrochen werden wird
um 1440 - Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg


15. Jahrhundert1410 bis 1437 -	Regierungszeit Kaiser Sigismunds aus der Dynastie der Luxemburger. Er organisiert der Konstanzer Konzils1438

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