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Geschichte der Werkzeuge
Das alles ist nicht wirklich neu. Schon 1990 fing man an interaktive Übungen am Computer zu gestalten. Dafür wurden Autorenwerkzeuge wie HotPotatoes oder Jclic entwickelt, die auch für nicht Informatiker gedacht waren. Die von den Werkzeugen erstellten Dateien wurden dann auf Schulwebservern oder Bildungsservern bereitgestellt – eine technisch anspruchsvolle Aufgabe.
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Geschichte der Werkzeuge
Um 2000 kamen die Learning Management Systems (LMS) wie Moodle und versuchten nicht Informatikern den Einstieg in das digitale Publizieren von Lerninhalten zu vereinfachen. In diesen Systemen waren auch immer Werkzeuge zur Erstellung von interaktiven Lerninhalten enthalten (Quizze, Multible-Choice Tests usw.).
Geschichte der Werkzeuge
In den letzten Jahren ist Web 2.0 immer mehr ein Thema und Werkzeuge wie wikispaces.com, weebly.com, blogger.com und viele mehr bieten ganz einfache Möglichkeiten als Lehrperson selbstverantwortlich, ohne fremde Hilfe, Lerninhalte ins Netz zu stellen. Dazu gibt es eine unüberschaubare Anzahl an kleine Werkzeugen, Widgets, Plugins, Embeds die in solche Webseiten eingebunden werden können. Das können beispielsweise interaktive Karten von Google Maps oder Videos von YouTube sein. Speziell für interaktive Lerninhalte gibt es da aber noch wenige Werkzeuge. So entstand die Idee nach einem LearningTube – ein YouTube für Lernbausteine.
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