Презентация, доклад по немецкому языку Немцы в России 2 часть

Костромская обл

Ärzte und Handwerker aller Art. Ihre Häuser unterscheiden sich voneinander durch ihre Gröβe und ihren Baustil, aber alle sind aus Holz errichtet. Holz ist nämlich das am meisten verbreitete Baumaterial in Russland. Neben jedem Haus befindet sich ein Garten.
Die Möbel der Deutschen waren für die Russen jener Zeit erstaunlich: Stühle,Schränke und Betten. In Russland saβ man damals auf Bänken und schlief auf bretten Bänken sowie auf den Backöfen. Die Kleidung lag in Truhen.

haben vier oder drei Beine, manchmal sogar nur ein einziges Bein. Die Tischplatten sind aus Holz oder aus Marmor. Das Geschir ist verschiedenartig: Weingläser aus Kristal, silberne Becher, Teller aus Ton und Metall,Teekessel, Kafeekannen…
In den Zimmer finden sich Kerzenhalter, Bücher, Schatullen, Wand undTisch-uhren, Spiegel, Gemälde und Porträts von Königen. In einigen Häusern hängen Waffensammlungen an der Wand.

Die Deutsche Sloboda gibt es nicht mehr. Aber die Dinge, über die die Russen damals staunten, sind jetzt in jedem Haus zu finden.

Moskau ans andere Ufer eines Flusses wollten, dann fuhren sie im Sommer mit Booten und im Winter mit Schlitten, oder sie gingen zu Fuβ über das Eis. Im alten Moskau gab es keine Brücken.Die ersten Brücken über die Moskwa waren aus Holz, sie konnten aber dem Eisgang nicht widerstehen und dienten nur acht Monate pro Jahr. Und in der anderen Zeit wurden sie gebaut oder abgebaut.

Moskwa gebaut. Sie wurde von Johann Christler aus Straβburg entworfen. Der Bau war teuer und die Moskauer waren auf diese Brücke sehr stolz.
Bald wurde weitere Brücke gebaut.
Zum hundertsten Jahrestag des Sieges über Napoleon baute der Architekt Roman Klein die Denkmalbrücke «Borodinskij». Sie schmückt Moskau bis heute.

Wald. Er heiβt Lossinyj Ostrow (Elch- Insel).
In alten Zeiten lebten hier viele Elche, Hirsche, Silberfüchse und andere Tiere. Um einem Wald muss man sich kümmern. Deshalb kam Anfang des 19. Jahrhundert ein Forstmeister aus Deutschland nach Moskau. Er hieβ Eger. Ihm fiel der Reichtum der russischen Wälder. Aber es gab auch viel Unordnung. Die Bauern durften damals alle Tier jagen. Eger wollte deshalb die Tiere im Wald zählen und eine strenge Kontrolle einführen.

zu zähmen. Sie fingen die Tiere heimlich und brachten sie in ihre Ställe. Dort lebten die Elche zusammen mit Pferden, Kühen, Schweinen und anderen Haustieren. Sehr schnell wurden die Elche zahm. Auch die kleine Elche wurden im Stall geboren. Wie Kühe fraβen Elche gern Gras. So hatten die Bauernfamilien im Winter viel Fleisch, und aus der Elchwolle strickten die Frauen Strümpfe und warme Pullover.
Erst viele Jahre später erfuhr der Forstmeister Eger von diesem Experiment. Er ging zu den Bauern, holte die Elche ab und lieβ sie laufen.

es in Moskauer deutschen Siedlung einige private Theater.
1673 kam der Theater-
Unternehmer Jagan mit einer kleinen Truppe deutscher Schauspieler nach Moskau. Diese Schauspieler unterhielten den Zaren Alexej Michajlowitsch. Jagan brachte den Russen die Theaterkunst bei.