Презентация, доклад на тему Frieda Jung, die ostpreußische Heimatdichterin

Die Familie

Слайд 1
„…mit dem Schmerz zu Tisch gesessen“

Frieda Jung
(04.06.1865 – 14.12.1929),
die

ostpreußische Heimatdichterin
„…mit dem Schmerz zu Tisch gesessen“ Frieda Jung (04.06.1865 – 14.12.1929),die ostpreußische Heimatdichterin

Слайд 2Die Familie

Die Familie

Слайд 3Kiaulkehmen, Landkreis Gumbinnen

Kiaulkehmen, Landkreis Gumbinnen

Слайд 4Das Elternhaus in Kiaulkehmen

Das Elternhaus in Kiaulkehmen

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In Blüte

Braucht die Rose wochenlang
Tau und Licht und Pflege,
Glöcklein in dem

schnee'gen Hag
Braucht nur einen Sonnentag,
Daß zum Blüh'n sich's rege.
Daß zum Blüh'n sich's rege.

Schneller als das Glöcklein noch
Zwang mich Gottes Güte;
Traf mich nur ein sel'ger Blick,
Gab ich selig ihn zurück:
Steht mein Herz in Blüte!
Steht mein Herz in Blüte!








Aus: Gedichte von Frieda Jung
7. Auflage Königsberg i. Pr. 1908
Verlag von Gräfe und Unger (S. 4)
In BlüteBraucht die Rose wochenlangTau und Licht und Pflege,Glöcklein in dem schnee'gen HagBraucht nur einen Sonnentag,Daß zum

Слайд 6Frieda Jung im Jahr ihrer Konfirmation (September, 1880)

Frieda Jung im Jahr ihrer Konfirmation (September, 1880)

Слайд 7…das junge Mädchen wurde früh aus einer glücklichen Kindheit gerissen.


…das junge Mädchen wurde früh aus einer glücklichen Kindheit gerissen.

Слайд 8Die Schule, wo der Vater gearbeitet hat und später übernahm Frieda

diese Arbeit


Die Schule, wo der Vater gearbeitet hat und später übernahm Frieda diese Arbeit

Слайд 9Wie soll ich glauben an Glück und Licht?
Mein Herz ist im

Dunkel und kennt es nicht.
Mein Herz ist im Dunkel! Zuweilen nur
Seh’ ich eines Sternleins flüchtige Spur.
Das fällt dann herab auf Nachbars Haus,-
Und ich steh’ – und schaue mir die Augen aus.
Wie soll ich glauben an Glück und Licht?Mein Herz ist im Dunkel und kennt es nicht.Mein Herz

Слайд 10Erst später, wenn alles tot und still,
Ich’s weinend mit dir

besprechen will, -
Doch jetzt – jetzt lege abgewandt
Mir nur leise aufs zuckende Herz die Hand!
Erst später, wenn alles tot und still, Ich’s weinend mit dir besprechen will, - Doch jetzt –

Слайд 11Werke:
- Die Kindheitserinnerungen „In der Morgensonne“ erschienen 1910 und wurden ein

Bestseller in Ostpreußen;
- „Da oben in Ostpreußen“ (1915) zur Unterstützung für die Ostpreußenhilfe.
- „Freud und Leid“ (1904); mit der Erzählung „Tante Seidel“,
- „Maienregen – Gottessegen“ (1904).
- Gedichte: „Dat Scheenste“ und „Ons Lieske“.
Ihr letztes Werk Gedichte „Gestern und heute“ entstand 1928 mit der Widmung „Meiner lieben Stadt Insterburg in Dankbarkeit gewidmet“
- „Auch ich hab’ mit dem Schmerz zu Tisch gesessen“, erschienen nach ihrem Tod am 14. 12. 1929.
- „Festgedichte und Freundesgrüße“ (1906);
- „Neue Gedichte“ (1908);



Werke:- Die Kindheitserinnerungen „In der Morgensonne“ erschienen 1910 und wurden ein Bestseller in Ostpreußen; - „Da oben

Слайд 12Ein umfangreicher Teil der Werke von Frieda Jung gehören in den

Bereich der mundartlichen Dichtung, vor allem plattdeutsche Gedichte. Die Erzählung „Halt aus, mein Heimatland!“ gilt als ein Meisterwerk dieser Art Dichtung und dokumentiert darin ländliches ostpreußisches Leben.


Ein umfangreicher Teil der Werke von Frieda Jung gehören in den Bereich der mundartlichen Dichtung, vor allem

Слайд 13Frieda Jung vor ihrem Haus in Buddern, im Kreis Angerburg

Frieda Jung vor ihrem Haus in Buddern, im Kreis Angerburg

Слайд 14„Der Kirchhof dort drüben, auf dem meine Mutter schläft, eine kleine

Festung …Wie werden wir unsere Heimat finden?“
„Der Kirchhof dort drüben, auf dem meine Mutter schläft, eine kleine Festung …Wie werden wir unsere Heimat

Слайд 15Das Gebet

Das Gebet

Слайд 16
Aus: Neue Gedichte von Frieda Jung
Fünfte Auflage Mit dem Bildnis der

Dichterin
Königsberg i. Pr. Verlag von Gräfe & Unzer o. J. [1916] (S. 23-24)
Aus: Neue Gedichte von Frieda JungFünfte Auflage Mit dem Bildnis der DichterinKönigsberg i. Pr. Verlag von Gräfe

Слайд 17Was ich mir erstrebte, -
dass ich im Sterben säh’
wozu ich

lebte.
Und was ich bitt und flehe –
den Heiland zum Geleit,
Wenn ich ins Dunkle gehe!


Was ich mir erstrebte, - dass ich im Sterben säh’wozu ich lebte.Und was ich bitt und flehe

Слайд 18
Das Gedenktafel in Tschernjachovsk

Das Gedenktafel in Tschernjachovsk

Слайд 20Frieda – Jung – Schule in Wipperführt

Frieda – Jung – Schule in Wipperführt

Слайд 21“Nein, sie war keine „Mutter Ostpreußen“, aber doch ein Kind, eine

Dichterin der
ostpreußischen Heimat, die man, wie auch die Heimat an sich, nicht vergessen sollte“.
Erna Simpson,
die Leiterin der dortigen Frieda-Jung-Schule
“Nein, sie war keine „Mutter Ostpreußen“, aber doch ein Kind, eine Dichterin der ostpreußischen Heimat, die man,

Слайд 22
Danke für ihre Aufmerksamkeit!

Danke für ihre Aufmerksamkeit!

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