Презентация, доклад по немецкому языку “Tjutschews Frühling„ in München

Sarizki Wadim, Dsardanow
Alexander, Kardanowa Lilija

Die Lehrerin: Hadaewa Swetlana

Deutsch, aber es gelang uns noch nicht Deutschland zu besuchen. Nur in den Stunden machen wir mit Deutschland bekannt.

des großen russischen Dichters, Fjodor Iwanowitsch Tjutschew, verbunden sind.
Fjodor Tjutschew verbrachte als Diplomat den „Frühling seines Lebens“, 22 Jahre(1822-1844), in München.

Landes, seine Alpen und Donau. Und schrieb er sein schönes Gedicht “Maigewitter“
 

(Übersetzt von Friedrich Fiedler)
 
Wie lieb' ich dich, o Maigewitter,
Wenn durch den blauen Wolkenspalt
Wie scherzend unter Blitzgezitter
Der erste Lenzesdonner hallt!
 
Das ist ein Rollen, Knattern, Splittern!
Nun spritzt der Regen, Staub fliegt auf;
Der Gräser Regenperlen zittern
Und goldig flirrt die Sonne drauf.
 
Vom Berge schnellt der Bach hernieder,
Es singt der grünbelaubte Hain,
Und Bachsturz, Hainlaub, Vogellieder,
Sie stimmen in den Donner ein ...
 
Hat Hebe in dem Göttersaale,
Nach dem sie Jovis Aar getränkt,
Die donnerschäumend volle Schale
Mutwillig erdenwärts gesenkt?

man sich immer gern unterhält“ - äußert sich Friedrich Schelling über Fjodor Tjutschew. „Mein bester Freund in München“ - nennt ihn Heinrich Heine. In München unterhielt sich Tjutschew mit vielen Wissenschaftlern, Komponisten, Dichtern, Philosophen, und Heine gehörte auch zu dieser Gesellschaft.

Robert und Clara
Schumann

Friedrich Wilhelm
Schelling

wir beginnen unser Weg durch Neuhauserstrasse zur Seite der Fraujenkirche

Wir gingen ein Quartal und sind schon auf der Herzogspitalstrasse. Unter der Nummer 12 sehen wir ein Gebäude. Auf der Fassade dieses Gebäudes hängt die Gedenktafel: “In diesem Haus hat der hervorragende russische Dichter und Diplomat Fjodor Iwanowitsch Tjutschew gearbeitet“

Liebe von Tjutschew, Амalia von Lerchenfelder. Amalia war sehr schön. Tjutschew hat sein Gedicht “Ich denke noch der goldnen Zeiten…“ Amalia gewidmet

oft Fjodor Tjutschew und Heinrich Heine

Man muss die Strasse überqueren um dieses Haus zu sehen. Hachenstrasse 7, das Radspillerhaus, hier wohnten zuerst Heinrich Heine und dann Fjodor Tjutschew

Salvatorkirche hat eine 500-fünfhundertjährige Geschichte. In dieser Kirche wurden Eleonora und Fjodor Tjuttschew bekränzt, hier tauften sie ihre drei Töchter.

war der Lieblingsort von Tjutschew

und Diplomaten Fjodor Iwanowitsch Tjutschew

Tjutschews Orte in München zu besuchen.




Danke für die Aufmerksamkeit!